Geld abheben??

  • Hallo,

    wie komme ich am besten an Geld in Australien ran?

    Kann man mit einer EC-Karte auch Geld abheben und was kostet es an Gebühren? Oder lieber genug Traveller-Cheques mitnehmen?

    Hat jemand Erfahrung?

    Gruß
    Sven

  • Hi Sven

    Geldabheben geht mmit der EC Karte und der Geheimnummer problemlos... :)
    Gebühren kann ich dir nicht mehr genau sagen, aber ich glaube es waren 1 %, oder mindestens 5 €.........
    Aber ich denke mal,dass sich der eine oder Andere zwecks Abhebegebühren schon noch melden wird.....

    Travler Cheques sind out..

  • Vielleicht noch als Tipp: Als Kunde der Deutschen Bank kannst du mit deiner EC-Karte kostenlos bei Westpac (gibt es wirklich an jeder Ecke) abheben. Vielleicht lohnt sich ja ein Konto (für die Zeit des Australienaufenthalts).

  • Benutz einach mal die Suchfunktion. Es gab in letzter Zeit mindestens 2 Threads die sich mit dieser Thematik ausführlich befasst haben.

  • Kostenlos an Bargeld am Geldautomaten in Australien kommen Kunden der
    Citibank mit der ec-/maestro-Karte an den Automaten der Citibank
    Deutschen Bank mit der ec-/maestro-Karte an den Automaten der Westpac Bank
    Deutschen Bank, die die ADAC-Sparcard haben (Teil des FlexSparen-Angebotes), an den Automaten der Westpac Bank
    Deutschen Kreditbank mit der Visa-Karte des “DKB-Cash-Kontos”
    Postbank mit der Postbank Sparcard an rund 960.000 mit Visa-Zeichen (maximal viermal im Jahr)
    Zu beachten sind die Grenzen für den Zugriff auf das Bargeld. So waren im August 2006 beispielsweise bei der ADAC-Sparcard die Zugriffsgrenzen bei 600 Euro pro Tag und 2.000 Euro pro Kalendermonat. Die ADAC-Sparcard ist außerdem den Mitgliedern des Allgemeinen Deutsche Automobilclubs vorbehalten. Guthaben dauf der ADAC-Sparcard wurde Mitte August 2006 mit 2,75 Prozent verzinst. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das Geld sechs Monate festliegt und man eine dreimonatige Kündigungsfrist beachtet. Der Zinssatz ist gut im Vergleich zu Sparbüchern der meisten Banken und Sparkassen aber nicht “Spitze”.

    Gruß Tm


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Traveler schecks sind so ziemlich das umständlichste und wohl auch teuerste geldmittel

    Meine Empfehlung an alle, die sich länger als 2-4 Wochen pro jahr im Ausland aufhalten ist und bleibt die DKB Bank.

    Kostenloses Girokonto (ohne mindest monatl. geldeingang) mit ec und kostenloser Visakarte... und jetzt das beste: mit eben dieser Visa-Karte kostenlos an jedem ATM (Geldautomaten) der WELT (!!!) geld abheben.

    Einfacher und günstiger gehts doch wirklich nicht...

    gruss peg

  • Zitat

    Original von bud&peg
    Traveler schecks sind so ziemlich das umständlichste und wohl auch teuerste geldmittel

    Das stimmt bloss wenn man die TC's in der falschen Währung kauft... :rolleyes:
    - TC's in A$ werden hingegen immer noch vielerorts wie Bargeld und komissionslos akzeptiert.
    - Ich kaufe TC's jeweils zum Devisenkurs(!) während der Hauptreisezeit, wo die Anbieter als Sonderangebot vielfach auf die 1% Kommission verzichten. Billiger geht's also gar nicht, wenn man Kursschwankungen mal ausser Acht lässt.
    - Das einzige Umständliche bleibt das Unterschreiben beim Einlösen einschliesslich Angabe der Passnummer... dafür werden sie aber auch ersetzt falls sie verloren gehen.

    Ich sage nicht dass man heutzutage alles über TC's abwickeln soll, aber ein paar Hunderter als "eiserne Notreserve" sind nach wie vor sehr empfehlenswert, falls mit dem Plastik- oder Bargeld mal was schiefgehen sollte.

    [COLOR=crimson][SIZE=10]LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN[/SIZE][/COLOR]

  • Hallo bud&peg,

    Zitat

    Traveler schecks sind so ziemlich das umständlichste und wohl auch teuerste geldmittel


    Umstaendlich sind sie schon, da gebe ich Euch Recht, aber auf keinen Fall das teuerste Geldmittel. Zu dem was Bluey ja schon geschrieben hat noch ein paar Ergaenzungen von mir:

    Einen Australienurlaub oder eine Auswanderung plant man ja fuer gewoehnlich ueber einen laengeren Zeitraum. Bei Traveller's Cheques hat man daher die Moeglichkeit, zu einem guenstigen Zeitpunkt/Umtauschkurs zu kaufen. Bei ec- oder Kreditkarteneinsatz vor Ort ist man auf Gedeih und Verderb dem aktuellen Umtauschkurs ausgesetzt und muss es so nehmen wie es kommt. Allein dadurch laesst sich mit Traveller's Cheques u.U. enorm Geld sparen. Es ist mir irgendwie ein wenig unerklaerlich, warum sich die meisten hier nur um die Gebuehren Sorgen zu machen scheinen, aber niemand bedenkt, dass der Umtauschkurs in fast allen Faellen viel entscheidender ist.

    TCs duerften auch fuer Diebe nicht so attraktiv sein wie Kreditkarten. Bei Kreditkarten genuegen ja allein schon die Daten und man kann sich froehlich Sachen online oder per Telefon bestellen. Und wie liefe es denn mit dem Ersatz einer Kreditkarte der DKB oder DB in Australien, wenn selbige gestohlen wurde oder aus einem anderen Grund gesperrt werden musste? Mag sein, dass das irgendwie geregelt ist, bei TCs ist das jedenfalls alles ueberhaupt kein Problem.

    Und dann ist da auch noch die Moeglichkeit technischer Probleme. Ich hab' jedenfalls schon mal im Laden gestanden, wollte was per eftpos bezahlen, und bekam ein ums andere Mal ein "Authorisation failed." Mit leicht geroetetem Gesicht 8) verliess ich dann den Moebelladen. Wie sich spaeter herausstellte, hatte sich der Rechner meiner Bank verabschiedet. Kommt nicht haeufig vor, passiert aber. In dem Fall war's zum Glueck nur etwas peinlich; Gott sei Dank hing nicht davon ab, ob ich die kommenden Naechte ein Dach ueber dem Kopf habe.

    Kreditkarten sind gut und teilweise geht es ja gar nicht mehr ohne (z.B. bei Mietwagen oder telefon. Reservierungen), aber nur auf ec- oder Kreditkarten wuerde ich mich jedenfalls nie verlassen.

    Schoene Gruesse,
    Joerg

  • Zitat

    Original von jninoz
    Hallo bud&peg,

    Bei Traveller's Cheques hat man daher die Moeglichkeit, zu einem guenstigen Zeitpunkt/Umtauschkurs zu kaufen. Bei ec- oder Kreditkarteneinsatz vor Ort ist man auf Gedeih und Verderb dem aktuellen Umtauschkurs ausgesetzt und muss es so nehmen wie es kommt. Allein dadurch laesst sich mit Traveller's Cheques u.U. enorm Geld sparen. Es ist mir irgendwie ein wenig unerklaerlich, warum sich die meisten hier nur um die Gebuehren Sorgen zu machen scheinen, aber niemand bedenkt, dass der Umtauschkurs in fast allen Faellen viel entscheidender ist.

    hast du dir schonmal die Entwicklung des Euro der letzten Jahre angeguckt?
    Scheinbar nicht, denn sonst wärest du nicht auf diesen abstrusen Rat gekommen.

  • Bei der Sparkasse zahle ich 4 Euro je Abhebung, habe aber dadurch den bestmöglichen Wechselkurs. Die deutschen Banken erzählen dem Rest der Welt schon, was der Euro wert ist. Du mußt halt nur größere Beträge abheben um Gebühren zu sparen.

    TIPP:
    In DU akzeptiert beinahe jeder Dorfkonsum Kreditkarten, so das man fast gar kein Bargeld braucht. Man wird hier auch nicht wie in Deutschland schräg angeschaut, wenn mann 7 Dollar mit Karte zahlt.

    Die Gebühren sind hierbei unterschiedlich. Ich habe eine Mastercard und eine Amex.

    Mastercard: 1% des Zahlbetrages als Gebühr
    Amex: weltweit kostenlos

  • Zitat


    hast du dir schonmal die Entwicklung des Euro der letzten Jahre angeguckt?
    Scheinbar nicht, denn sonst wärest du nicht auf diesen abstrusen Rat gekommen.

    Hier isser:

    http://investments.citibank.de/ciminfo/market…P=&TIME_SPAN=3Y

    So what are you getting at???

    Willst Du uns ernsthaft weiss machen, dass es z.B. nicht besser gewesen waere Anfang 2007 EUD in AUD zu tauschen anstatt Mitte 2007? Kannst Dir ja mal die Differenz ausrechen, wenn Du, sagen wir einfach einmal, 10,000 Euro in AUD zu tauschen gehabt haettest.

    Ich glaube, es ist wirklich Zeitverschwendung hier etwas zu schreiben, wenn Leute die einfachsten Zusammenhaenge nicht begreifen!

  • Zitat

    ich habe Anfang 2007 noch 61,56 Euro für 100A$ bezahlt und bezahle heute 59,90

    Und das ist Deine Begruendung dafuer, dass es falsch ist die Kursentwicklung zu verfolgen und zu einem moeglichst guenstigen Zeitpunkt zu tauschen??? Deswegen nennst Du meinen Rat "abstrus"?

    Und warum schreibst Du denn nicht einfach Deine Ansicht zu dem Thema, sondern machst mich hier bloed an? Ich versuche hier konstruktiv etwas beizutragen und es sind genau solche Reaktionen wie von Dir, wenn Leuten die Lust zum Schreiben vergeht. Wahrscheinlich ist es auch besser, wenn ich meine Zeit hier nicht weiter vertroedel.

  • nun, eine Reisekasse ist ganz sicher kein Fundus mit dem man durch Spekulation Geld verdienen möchte/kann, zumal gerade bei Devisen, im Besonderen beim Euro, die Aussicht einen Verlust einzufahren deutlich grösser ist als einen Gewinn zu machen.
    Dazu kommt noch, dass bei einer Urlaubsreise der Zeitraum für Spekulationen viel zu kurz ist.
    Insofern war dein diesbezüglicher Rat ein Griff in die Kloschüssel.

    Normalerweise antworte ich nicht auf Posts die in "deinem Stil" verfasst sind, aber hier lesen sehrviele Leute mit für die ich das Weitere schreibe.

    Traveller cheques sind ein Relikt aus dem vorigen Jahrhundert, sind heutzutage völlig obsolete.
    Dazu noch mit viel zu hohen Gebühren belastet, also rundherum ein Minusgeschäft.

    Das Zahlungsmittel der Wahl ist die Kreditkarte.

    Die meisten Banken geben eine Kreditkarte kostenlos zu einem Girokonto und bei Deckung bezahlt man lediglich 1% zum amtlichen Mittelkurs, oder max. 2 Euro, z.B. IngDiBa, pro Bargeldabhebung, beim Einkauf mit der Karte entfällt diese Gebühr.

    Viele Geschäfte, wie z.B. das Mieten von Autos, können ohne Kreditkarte garnicht getätigt werden, auchnicht bei Hinterlegung einer grösseren Bargeldsumme.

    Man sollte allerdings bedenken, dass der maximal zur Verfügung stehende Betrag bei einer "normalen" Kreditkarte 500A$ pro Tag und/oder 1700 Euro pro Woche beträgt. Diese Einschränkung betrifft allerdings nur Zahlungen bei denen die PIN benötigt wird, bei allen anderen Einkäufen per Unterschrift gilt diese Einschränkung nicht.

    Das dürfte im Normalfall ausreichend sein. Wer jedoch mehr braucht, sollte sich eine "Gold-Card" zulegen oder eben noch eine zweite Karte.

    Ichselbst halte es immer so, dass ich mit einer kleinen Summe, so um 200A$ die Reise antrete und dann im Ankunftsland direkt zum Geldautomaten gehe um mir die Landeswährung zu ziehen.

    Das hat bisher immer bestens funktioniert.

    Nochwas bezüglich EC-Karte möchte ich sagen:
    Der Einsatz selbiger ist absolut nicht empfehlenswert wegen dem kundenunfreundlichen Verhalten der Banken im Betrugsfalle.

    Liegt ein Betrugsfall mit einer Kreditkarte vor, dann wird einem der Betrag sofort wieder gut geschrieben bis zur enggültigen Klärung des Falles und die Kreditkarten-Companies ermitteln recht zügig und entscheiden im Zweifelsfall immer zugunsten des Kunden.

    Nichtso die Banken bei Betrug mit EC-Karte. Da hat der Kunde ganz schlechte Chancen wieder an sein Geld zu kommen und der Kunde ist in der Beweispflicht, dass er alles richtig gemacht hat. Die Banken behaupten dann ganz stur man hätte seine Pin weiter gegeben oder ähnliches und man selbst muss nun Beweis führen, dass das nicht der Fall war.

    Ja, ich weiss wovon ich rede, war selbst Opfer eines Betrugsversuches, siehe hier:
    Etwa 7 Monate nach einer Australienreise kommen plötzlich drei Abbuchungen über je 500A$, angeblich eine Strafe über 1500A$

    [Blockierte Grafik: http://www.elcom-mayer.de/bilder/visa.jpg]

    No Problem bei einer Kreditkartengesellschaft, ein Anruf und die Geschichte war erledigt.

    Nichtso bei Bekannten die mit der EC-Karte unterwegs waren, denen sind 3000 Euro durch Kartenbetrug abhanden gekommen und die sind von Pontius zu Pilatus gelaufen, aber gegen die mauernden deutschen Banken kommt man nicht an. Die behaupten einfach aus blauem Himmel man hätte seine Karte mitsamt PIN unachtsam behandelt und nun muss man denen das Gegenteil beweisen, was meist nicht gelingt.

    Sodenn, ist n bisschen lang geworden.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Zwickel (21. Januar 2008 um 07:39)

  • Meine Erfahrung liegt am halben Weg im Verleich zu Zwickel.
    Ich habe die goldene Commonwealth Mastercard, nachdem ich die notwendigen Papiere ausfüllte mußte ich 6 Wochen warten bis mein Geld wieder in meinen Konto war.

  • Vielleicht haben einige noch so ihre Probleme mit der Kreditkarte, weil die im Gegensatz zur EC-Karte ja eine jährliche Gebühr kostet. Wenn man sich dann nur wenige Zeit im Ausland aufhält, ist das ein echtes Rechenexempel, zumal der Euro ja inzwischen schon ziemlich verbreitet ist und eine Fremdwährung zumindest in diesen Ländern dann nicht notwendig ist. Da ist und bleibt die EC-Karte nun mal das kostengünstigste Zahlungsmittel.

    Überlegenswerter Knackpunkt ist tatsächlich die "Versicherung" bei Kartenbetrug - das wär für mich das Hauptkriterium.

  • Hallo fernweh,

    die Kreditkarte kostet bei den meisten Banken keinen Cent mehr, es gibt nurnoch wenige Banken die dafür eine Gebühr erheben.

    Ich glaube auch nicht, dass bei Barabhebung mittels EC-Karte keine Gebühren anfallen, vielleicht keine Barabhebungsgebühren bei bestimmten Banken, aber der Umrechnungskurs ist der Knackpunkt an dem die Banken ihr Geld verdienen.

    Der Verkaufskurs eines Euros liegt meist um etwa 5cent höher als der amtliche Mittelkurs, das sind per se schon 5%

    Kreditkarteninstitute rechnen meist den amtl. Mittelkurs plus 1%
    Also da muss sehr genau hinschauen.

    Aus Sicherheitsgründen lasse ich alle meine EC-Karten zu Hause, wie oben beschrieben, im Fall der Fälle läufst du bei den deutschen Banken gegen eine Wand, das isses mir nicht wert.

    Darüber wie sich Banken anstellen bei EC-Kartenbetrug, gab es hier in D auch schon viele Fernsehberichte, das sieht dann garnicht gut aus für den Kunden.
    Da ist man bei den Kreditkartengesellschaften erheblich besser abgedeckt.

    Gruß

  • Zitat

    Original von Zwickel
    die Kreditkarte kostet bei den meisten Banken keinen Cent mehr, es gibt nurnoch wenige Banken die dafür eine Gebühr erheben.

    In der CH gibt's derzeit erst zwei Kreditkarten ohne Jahresgebühr... von 2 Supermarktketten!
    Wer's nicht glaubt: http://www.comparis.ch/kreditkarten/Intro.aspx?

    Hinzu kommt bei jeder Fremdwährungs-Transaktion zusätzlich zum Kreditkarten-Devisenkurs eine Transaktionsgebühr von typischerweise 1.5%, auch bei den "Gratiskarten"!
    Für Bargeldbezüge mit der KK werden typischerweise 3.75% oder mindestens 6€ Gebühren pro Bezug verrechnet! (EC/Visaplus Karte: Knapp 3€ fix pro Bezug)
    Ausserdem erlebe ich es DU immer häufiger, dass einem rund 2% Credit Card Fee's draufgeschlagen werden: Neuerdings bei Camper-Vermietungen, hab's aber auch schon an Tankstellen erlebt.

    Falls es in Deutschland also tatsächlich derart gebührenfreie Kreditkarten gibt, mag ich Euch dies ja gönnen. ;)
    Das gilt aber längst nicht für alle Leser hier!

    [COLOR=crimson][SIZE=10]LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN[/SIZE][/COLOR]

  • ja, Schweizer Banken sind dann halt etwas teuerer, die Armen.
    Gottseidank habe ich kein Schweizer Bankkonto :D

    Die Gebühren variieren von Bank zu Bank.

    Wie man weiter oben an meinem Kontoauszug sehen kann, wurde/wird mir für Kreditkartenzahlungen der amt. Mittelkurs berechnet, ohne jeglichen Aufschlag.

    Bargeldabhebungen werden bei meiner Bank mit 1%, maximal aber nur 2.- Euro berechnet.

    That´s all.

    Achso, ein Konto bei der IngDiBa ist generell kostenlos, die Kreditkarte ist kostenlos und jeder Kreditkartenumsatz (Einkauf) wird mit einem Bonus/Gutschrift von 0,5% honoriert.
    Dazu kommt noch, dass ich die gesamte Kontenverwaltung auch telefonisch erledigen kann.
    Ich kann mir auch Bargeld vor Ort bestellen, das wird dann per UPS ohne zusätzliche Gebühr zu den Kreditkartenbedingungen ausgeliefert.
    Es lohnt sich also das richtige Geldinstitut auszusuchen.

    Nein, ich bekomme keine Provision für diese Werbung :D

    Eine Kreditkarten-Fee ist mir auf allen meinen Wegen noch nie begegnet, was natürlich nicht heissen soll, dass es sie nicht gibt, aber sollte sie mir mal begegnen, dann macht derjenige eben kein Geschäft mit mir, ist also ganz einfach.

    Auto mieten und ähnliches mache ich nur mit den ganz grossen internationalen Companies, selbige kennen keine Kreditkarten-Fee,
    habe nämlich keine Lust mich hinterher mit so kleinen Krautern herumzuschlagen weil ein bisschen Sand vom Beach im Auto liegt, oder weil er meint es wären Kratzer in den Lack gekommen u.s.w.

    Diesbezüglich habe ich auch schlechte Erfahrungen gemacht, zwar nicht in Oz, aber in Portugal.

    Cheers

    2 Mal editiert, zuletzt von Zwickel (21. Januar 2008 um 14:03)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!