DHL 20kg Pakete und Zoll

  • Hallo allerseits,

    am 18.2. geht es bei uns los für 2,5 Jahre nach Brisbane! Da wir keine Möbel mitnehmen wollen, haben wir im Moment an die DHL-Pakete mit max. 20 kg für 82,- Euro gedacht, die wir an die Adresse von Bekannten vor Ort schicken würden. Im Forum steht dazu ja schon das ein oder andere, aber so ganz klar ist mir das noch nicht.

    Wie genau läuft das jetzt ab, dass der Zoll keine Gebühren haben möchte für die Inhalte der ganzen Pakete? Als temporäre "Einwanderer" dürfen wir ja unser Zeugs zollfrei einführen. Und wir wollen natürlich nicht, dass die (entfernten) Bekannten bei Lieferung auch noch was zahlen müssen!

    Wie mache ich das auf dem Mini-DHL-Aufkleber klar? Oder klebe ich da noch Begleitunterlagen an das Paket? Muss ich jeden einzelnen Gegenstand auf einer Packliste auflisten? Und wohin kommt diese Liste: in das Paket, oder wird sie zusätzlich außen dran geklebt?

    Wäre super, wenn jemand, der das schon hinter sich hat, mir einmal genau schildern könnte, wie das ablaufen soll und worauf ich achten muss.

  • Irgendwer hat mir vor nicht allzulanger Zeit erzählt, dass jedes, aber auch wirklich JEDES Paket aus dem Ausland erst mal in Sydney durchläuft und dort vermutlich nach Sachen untersucht (gescannt) wird, die unerlaubt eingeführt werden... (ich glaube, Culcairn hat mir das erzählt, kann mich aber irren).

    Ähm... d.h. dass du sowieso drauf achten musst, was du da generell reintun darfst und was nicht. Wenn du außen in solchen Dokumenthüllen (die auf die Pakete geklebt werden) eine Packliste mit rein tust für den Zoll, könnte das ne Menge erleichtern. Aber ob das Gang und Gäbe ist, kann ich dir nicht sagen. Kann mir nur vorstellen, dass es sinnvoll sein könnte, denn auf den normalerweisen kleinen Paketscheinen ist ja nicht sooo viel Platz drauf für die Inhaltsangabe - und was drin ist, muss man ja drauf schreiben (oder sollte man)...

  • Hallo jellyfish,

    ich habe schon mehrere Pakete geschickt.

    Der Miniaufkleber, von dem Du sprichst, ist für diese Pakete nicht möglich. Du mußt den großen Aufkleber nehmen.

    Ich mache es so:
    Das Paket packen und wiegen. Da es auf einer Personenwaage nicht so ganz genau ist, lasse ich das Paket offen, bis es auf der Post gewogen wurde. Ich habe eine Kopie vom Visum und eine genaue Packliste dabei.
    Wirklich genau: nicht Werkzeug, sondern
    Zange 1
    Hammer 1
    usw.. das ganze auf Englisch. (je präziser das ist, desto lieber sehen sie das beim australischen Zoll, hat mir der Postbeamte gesagt)

    Ich schreibe die Liste schon immer während ich packe. Das geht einem in Fleisch und Blut über. Dann tippe ich es noch einmal in den PC. So hat man auch immer eine Übersicht, was schon 'raus ist. Fand ich ganz praktisch.

    Auf der Post klebt der Beamte den (großen) Aufkleber auf und klebt eine Klarsichttasche mit den Begleitpapieren an.

    Weil ich nicht so ganz genau wiegen kann, habe ich immer noch ein paar Sachen dabei, die ich ggf. mit ins Paket packe und dann handschriftlich nachtrage.

    Ich habe schon eine wirklich wertvolle Stickmaschine geschickt, und sie ist unversehrt angekommen. Das Paket hatte keinen Kratzer.

    VG Elfie

  • Hallo Fernweh und Elfie,

    vielen Dank für Eure Antworten. Das hilft mir doch schon ein bisschen weiter. Klar, dass man nichts unerlaubtes, wie Lebensmittel reinpacken darf. Obwohl evtl. der ein oder andere Woll-Pullover rein soll.

    Hab mal gehört, dass man zu den einzelnen Gegenständen und deren Anzahl auch jeweils deren Gewicht und Wert angeben muss?

    @Elfie: Also du würdest empfehelen, einfach eine Kopie der Visumsbewilligungs-Email in die Plastikhülle beizufügen, so dass klar wird, dass es sich um Einwandererhabseligkeiten handelt? Klingt gut...?

    Allerdings sind die Empfänger ja nicht wir selbst (da wir ja erst eine Bleibe suchen werden). Reicht das dann als Beleg trotzdem aus, wenn wir nur die Absender sind?

    Danke nochmals!

    LG, jellyfish

    Einmal editiert, zuletzt von jellyfish (27. Januar 2008 um 20:43)

  • Hallo Jellyfish,

    die Kopie vom Visum ist nötig. Woher soll der Zoll sonst wissen, ob es eine zollfreie Sendung ist. Du solltest bei der Sendung daran denken, es dem australischen Zoll so einfach wie möglich zu machen. Daß Du keine verboten Güter schickst, halte ich für selbstverständlich. Deshalb habe ich es auch gar nicht erwähnt.

    Den Aufkleber nicht selbst aufkleben. Die Postbeamten schreiben auch noch etwas drauf, und kleben ihn an eine bestimmte Stelle.

    Das Gewicht und den Wert der einzelnen Gegenstände brauchst Du nicht angeben.

    Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, daß ein "richtiges" Postamt weitaus besser ist, als die Poststellen, die in manchen Warenhäusern eingerichtet worden sind. Die Mitarbeiter wissen (in einem unserer Warenhäuser) nicht Bescheid und es wird eine unendliche Prozedur. Für Postbeamte ist das ein Klacks.

    VG Elfie

  • Ich habe Deine weitere Frage gerade erst gesehen:

    Ich habe auch an jemanden geschickt, der nicht auf dem Visum steht. Ich bin ja noch hier. Das geht problemlos. Es sind auf dem Aufkleber mehrere Sendungsarten angegeben und unsere ist natürlich nicht dabei. Ich lasse alles außer den beiden Adressen offen und der Beamte kreuzt immer "Geschenk" an. Das kommt unserer Sendung sehr nah.

    LG Elfie

  • Hallo Jellyfish,

    auch ich kann nur Elfie beipflichten und habe die gelichen Erfahrungen gemacht. Je genauer man Angaben macht zu den Packstücken, sei es im Paket oder Koffer um so einfacher geht es mit dem Zoll. Oft braucht man nicht zu öffnen oder wird nicht geöffnet.
    Auch ich deklariere immer "Geschenk" und mache keine Wertangabe.

    Postamt ist wirklich besser als Poststelle.

    Viel Erfolg
    Bluelakelizzard

  • Hallo.
    Ich vermute, dass du ja inzwischen deine Pakete verschickt hast. Wie lange hat n das bei dir gedauert? Auf der DHL Seite steht was von 11 Tagen Laufzeit bei Standard und 7-9 Tagen bei Premium. Kannst du das bestätigen?
    Ist schon ewig her, dass ich was größeres nach Oz verschickt habe und das hat immer ewig gedauert.
    Überlege halt nur, weil ich bald fliege und dann net ewig ohne meine Sachen sein will, aber Premium kostet halt gelich mal übelst mehr und ich bin bei der Angabe von 11 Tagen sehr skeptisch. Ich habe meinem Partner vor zwei Monaten ein Päckchen geschickt, das ist bis heute noch nicht da.. ( war n Weizenglas und ne Flasche Weizen- was eigentlich vom Zoll her OK ist)

    Danke.

  • Hallo Liz!

    Ich hatte bei meinem letzten Urlaub in D auch nochmal 4 solcher 20kg Pakete losgeschickt.
    Laut Stempel sind alle Pakete 3 Tage spaeter in Sydney gelandet.
    2 Pakete erhielt ich ungeoeffnet und unversehrt 1 Woche spaeter.
    Das 3. Paket kam nach genau 6 Wochen an, geoeffnet und etwas ramponiert.
    Das 4. erreichte mich genau 2 Monate nach seiner Ankunft in Sydney. Weiss der T.. wo das so lange war. Es war total ramponiert, saemtliche Klebestreifen hatten sich geloest, da das Paket irgendwo total nass wurde.
    Ich war echt froh, dass ich die teuren 3welligen Kartons gekauft hatte.

    Fazit: Es kann richtig super laufen, muss aber nicht!

    Ich hatte auch zu jedem Paket eine extra Packliste angefertigt, woraus ersichtlich war, was jedes Paket enthaelt. Diese wurde von der Post aussen in die Plastiktasche mitbeigefuegt. Dennoch wurden 2 Pakete geoeffnet.
    Edit: Ich habe bisher nie eine Kopie meines Visums beigelegt, sondern einfach immer "Sonstiges" angekreuzt und dann Migration Visa eingetragen.
    Das habe ich auch nochmal auf die Packlisten mit drauf geschreiben:
    Relocation - personal goods - migration visa

    LG
    matzi

  • danke gleich mal. bin grad schon am packen, aber werd wohl die boxen die ich hab noch ordentlich mit Klebeband verstärken müssen. und du hast mich jetzt auf die Idee gebracht, alles in nen reisfesten müllbeutel zu packen dann ist es nochmal extra geschützt und kann net rausfallen, wenn ne kiste doch aufgehen sollte an ner ecke..

  • Hallo,

    leider habe ich erst jetzt mitbekommen, dass du diese Frage gestellt hast. Bestimmt ist meine Antwort daher für dich jetzt schon zu spät, aber vielleicht hilft sie ja anderen.

    Wir haben sehr negative Erfahrungen gemacht. Hatten 23 DHL-Pakete verschickt. 3-4 kamen nach ca. 3 Wochen, 17-18 nach ca. 6 Wochen, und auf 2 Pakete warten wir immer noch. Sehr viele Pakete wurden von der Quarantäne geöffnet, obwohl nichts Riskantes drin war und wir auf einer Packliste alles haarklein aufgelistet hatten. Das Schlimmste aber war (neben der langen Wartezeit), dass viele Kartons aussahen, als seien DHL- oder Flughafenmitarbeiter (oder wer auch immer) aus Zeitvertreib darauf herum gesprungen. Völlig zerdrückt, zum Teil komplett zerfetzt und dann von der australischen Post behelfsmäßig wieder zusammengeflickt. Alle Bücher, die vorher nagelneu waren, sehen aus, als hätten sie schon 100 Flohmarktverkäufe hinter sich, Dinge sind zerbeult und zum Teil zerbrochen. Sehr ärgerlich, wenn es sich um wichtige persönliche Sachen handelt, die Geld nicht so recht ersetzen kann.

    Ich kann also nur raten: Wenn schon diese Variante gewählt wird, dann keinesfalls darauf spekulieren, dass die Kartons tatsächlich nach zwei Wochen da sind, und vor allem so viel Aufwand in das Verpacken stecken, wie es nur geht. Je mehr Paketkleber um die Kartons und vernünftiges Packmaterial für den Inhalt, desto besser. Je stabiler und dicker die Kartons, desto besser. Bloß keine halben Sachen machen beim Packen, das bereut man später. Ein bekannter hier hatte Metallkisten verwendet, die nachher auch so verbeult und verzogen waren, dass er sie wegschmeißen musste. Nach meiner Erfahrung mit unseren 23 Kartons muss ich sagen, dass ich glaube, dass es ziemliche Glücksache ist, wenn die Sachen komplett einwandfrei ankommen.

    Also: lieber etwas mehr Aufwand beim Verpacken betreiben, es wird sich höchstwahrscheinlich rentieren!

  • Danke für die Infos und Tipps,

    bin immer noch am Verschicken. War heut erst wieder bei der Post. Nehme jetzt immer den "Wert international" dazu, weil ich nur Standard versende, da muss ich dann die Pakete versiegeln. Obwohl sich die lieben Post-Mitarbeiter nicht ganz einig sind, wie das auszusehen hat..

    Mach da jetzt immer n paar Mal Paketschnur rum und dann Siegelwachs auf die Enden, so dass man das Paket nicht aufmachen kann, ohne das Siegel zu brechen..
    ( hätte ne foto vom ersten Paket machen sollen, da hatte ich mit dem heißen Wachs erst mal die Paketschnur angekohlt und die Siegel sahen aus wie so Klumpen.. naja inzwischen habe ich den Dreh raus )

    Wirklich bringen wird mir dieser "Wert international" nix, da ich kaum mehr Rechnungen habe, um den Wert der versandten Dinge nachzuweisen, sollte es verloren gehen, ich hoffe nur, dass die Mitarbeiter von hier bis Oz n bisschen "netter" zu den Paketen sind..

    Am nervigsten finde ich, dass es die Post ja nicht mal schafft, große Kartons anzubieten! Da muss man sich irgendwoher welche besorgen, oder gar Umzugskisten umfunktionieren..

    Dann wünsche ich viel Glück mit den zwei noch fehlenden Paketen und hoffe, dass meine auch ankommen!

  • Ja, ich halte dir fest die Daumen, dass die Pakete nicht so geschubst werden, wie unsere. Ob dir das Versiegeln was bringt, wage ich zu bezweifeln; die Pakete werden offensichtlich sowieso stichprobenartig von der Quarantine geöffnet. Die legen auf jeden Fall einen Zettel in die Kiste, wenn sie sie geöffnet haben.

    Das mit den Kartons hat uns auch geärgert. Ist aber hier bei Australia Post genau dasselbe, die bieten auch nichts Passendes an. Wichtig ist, sie so gut es geht zu stabilisieren, am besten mit rollenweise Paketklebeband.

    Dann auf jeden Fall mal viel Erfolg und gute Reise! Und die Freude auf/über Australien kann ja auch sowieso kleine Unwägbarkeiten vergessen lassen.

  • Stabile Kartons kann man NEU bei Ebay kaufen. Da gibts alle Größen und Qualitäten - und wenn man weiß, es kommt ne Menge zusammen (auch für den Container), kann man sich da sicher und gut mit eindecken.

    Ob das versiegeln was hilft, wage ich zu bezweifeln. Ich will zwar niemandem was unterstellen, aber ich hab nen Bekannten, der bei einem weltweit bekannten Paketdienst arbeitet. Und was der manchmal erzählt, wie die mit den Paketen umgehen.... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: Da gibts z.b. so eine "Bruch"-Quote, unter der die Packstation liegen muss, damit eine gewissen Summe (oder Extra-Provision) gezahlt wird (von der Zentrale an den Filialleiter oder so). Wenn dann der Filialleiter (wie in diesem Fall) bei der Belegschaft unbeliebt ist, dann wird alles getan, damit der die Kohle nicht bekommt. Also - werfen die sich die Pakete zu, vor allem die, die mit "Vorsicht Glas" oder so gekennzeichnet sind. Und wenn dann mal "zufällig" was fallen gelassen wird und es hörbar klirrt... ist das n Grund zum anstoßen. Das ist nicht übertrieben, das ist die Wahrheit!!!

    Von daher überlege ich mir inzwischen mehrmals, ob ich empfindliche Sachen verschicke (egal mit welchem Unternehmen - sowas ist wohl überall an der Tagesordnung, wenn die Leute unterbezahlt und dementsprechend demotiviert sind) oder ob ich warte, bis ich denjenigen besuche und das Teil dann persönlich überreiche... :]

    Einmal editiert, zuletzt von fernweh (9. April 2008 um 10:08)

  • Hallo,

    an alle die Ihren Umzug mit DHL durchgezogen haben:

    Auch wir wollen die 20kg DHL Pakete nutzen, sind nach diversen Horrorgeschichten (Paket nicht angekommen, Inhalt beschädigt) in diesem Thread aber etwas beunruhigt.

    Die maximale Haftungssumme, für die DHL aufkommt, liegt ja bei knapp 150€. Wie habt ihr teure Sachen wie PC oder Stereoanlage nach Australien gebracht? Würde ja dann im Fall des Verlusts des Pakets nur 150€ erstattet bekommen, wobei der eigentlich Warenwert um ein vielfaches höher liegt.


    Gruß Oscar

  • Oscar & Emma,

    wenn ihr nicht viel habt vielleicht wäre das etwas für euch

    http://www.umzug-uebersee.de/

    ist billiger als die 20 kg Pakete. Ich weiß ja nicht was ein Paket nach DU kostet ( kenne nur den Preis nach Kanada und da kosten 20 kg 60 € )

    Und die kleine BOX 1 m³ kostet nach Kanada 777 €. Also wen ihr nicht mehr wie 11 Pakete a 20 kg habt lohnt sich die Box nicht aber ein klein wenig mehr dann würde sich das rechnen.........

    Mit freundlichen Grüßen

    [SIZE=10]**** jetzt auch PR, leider nicht von Australien ******[/SIZE]

    Wolfgang

  • mit DHL dauert Luftpost so etwa 11 Tage. Hatte auch schon Glueck, und Sendungen kamen nach 5 Tagen bereits an.

    Seeweg...... das schnellste war 10 Tage (wobei ich vermute, dass das bei der deutschen Post wer versehentlich mit in die Luftpost geworfen hat), das laengste war knapp 4 Monate.


    Interessant war fuer mich, dass Zeug von amazon.de sehrt schnell durch den Zoll geht - und da hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass ich das verzollen muss. Hat bisher aber immer problem geklappt. Mit amazon.de, amazon.com und CDs von cdconnection.com
    Musste noch nie nachverzollen. :)

  • Zitat

    Original von Blossom
    ...... (wobei ich vermute, dass das bei der deutschen Post wer versehentlich mit in die Luftpost geworfen hat), .......

    Man hat mir bei der Post erzählt, dass alle Pakete (See-oder Luftpost) nach Australien sowieso mit Luftpost gehen. Die günstigeren Seeweg-Pakete werden nur nicht mit der gleichen Priorität behandelt wie Luftpost und könnten schon mal was länger liegen bleiben, wenn grad kein Flieger mehr Platz hat.

  • wobei halt bei mir ehrlich schon Pakete 14 und 16 Wochen unterwegs waren (3.5 und 4 Monate)... das muessen die dann schon sehr lange liegen gelassen haben. :P

    Ab 10 Wochen Laufzeit werd ich jedes Mal nervoes und hoffe, dass das nicht unterwegs verloren ging.......


    Muss aber sagen, dass innerhalb Deutschland deutlich mehr verloren ging. Grosses Mietshaus mitten in der Stadtr halt. Und wenn da der Zusteller was auf die Treppe schmeisst oder es aus dem Briefkasten rausguckt.... dann die ganzen kids die Prospekte verteilen.....
    abends, wenn ich heim kam, war das dann oft schon weg.
    Besonders, wenn es von amazon in amazon Paekle war. :(

    Hier haben wir ein eigenes Haeusle, und der Zusteller laesst es immer auf der Front-Verandah liegen. Von der Strasse aus koenne da jeder einfach hingehen.
    Aber bei uns in der Strasse laeuft niemand "zufaellig" vorbei - es sei denn, dieser jemand hat sich total verlaufen.
    Wir ham ja nichtmal Buergersteige.

    Oder Australien ist einfach von der Mentalitaet her sicherer - besonders in etwas spiessigen Mittelstands-suburbs. :)

  • ich habe damals eine Alukiste mit über 25 kg mittels spedition verschickt die wurde bei der spedition von meiner schwester abgegeben und ich hab sie dann in perth vom flughafen abgeholt nur wenige tage später. wobei ich erst die Frachtpapiere geholt habe dann zum zoll bin nochmal deklariert habe was drinn ist die daraufhin beschlossen haben das die Quarantäne nix sehn will und damit hat es sich gehabt kein visum bei den begleitpapieren kein wochenlang rumliegen grundsätzlich kein gewichtslimit. in den Gelben seiten finden sich jede menge Speditionen und wenn man etwas frägt kommt man zu der die genau die grösse paket behandelt die man braucht also eben klein wie meines oder eine palette da ist dann wichtig das die palette nicht holz ist sonst will das die Quarantäne natürlich sehn oder dann eben auch mehr, und dann eben auch die grossen die nur container machen, normalerweise weis eine spedition aber wer macht was sie selbst nicht machen anrufen und fragen.
    natürlich braucht man eine packliste wenn man es selbst abholt ist das aber auch leichter weil man ja dann angeben kann ob man es selbst gepackt hat und so.

    und statt 20 mal 20 kartons zu schicken schickt man dann 400kg auf einer kunststoffpalette oder so und dann kommt alles auf einmal.

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