Die Pics erinnern mich an meine frühe Urlauberzeit. Die Brücke ist doch die Erzsébet Hid oder? Da gabs doch eine, die abends blau beleuchtet war. Und das andere Dingens war in der Nähe vom Zoo?
Gruss
Mario
Die Pics erinnern mich an meine frühe Urlauberzeit. Die Brücke ist doch die Erzsébet Hid oder? Da gabs doch eine, die abends blau beleuchtet war. Und das andere Dingens war in der Nähe vom Zoo?
Gruss
Mario
Das is die Kettenbrücke, wie das din in Ungarn genannt wird weiß ich grad nich. Das andere ist der Milleniumsplatz oder Heldenplatz. Is aber in der nähe vom Zoo.
Mit welchem programm ändert ihr die größe der Bilder?? Hab mit Irfan runtergeladen aber ich muss ja tausendmal testen bevor ich die richtige grösse hab!!
micha...
ZitatOriginal von cbk
Moin,
dann würde ich es mit einem Buch zu den Grundlagen digitaler Fotografie versuchen. Das muß nichtmal auf deine eigene Kamera abgestimmt sein.Was verstehst du unter "Wohl stelle ich in der Automatik die Lichtverhaeltnisse ein"? Meinst du damit, daß du das passende Automatik-Programm (Portrait, Panorama, ...) auswählst oder greifst du in die Belichtungsmessung ein und belichtest absichtlich ...
Danke, das war sehr ausfuehrlich. Genau mit den Buechern hast Du Recht. Ich hatte mal 2 oder 3 in der Hand, die haben mir dann veranschaulichen wollen, wie ich nachbearbeite. Das mache ich sogar mitunter, es macht Spass, dauert aber lange.
Deswegen moechte ich lieber gleich ein hochwertiges Bild schiessen, als nachher daran herumbasteln.
Mit Lichtverhaeltnisse meinte ich eine Automatik, die mir die Option Tageslicht, Sonne, Neonlampen... gibt.
Ich muss mir mal Deine Tips einpraegen und damit herumprobieren.
Das mit dem RAW Modus ist schon moeglich, aber dann sind die Bilder immer so riesengross und ich muss sie dann doch mit jpg wieder kleinkomprimieren.
Hintergrund: Alle halbe Jahr sende ich meinen Eltern auf DVD Bilder, schon wenn die jpg´s bei groesserer Aufloesung etwa 1 MB haben, hat hier der DVD-Prozessor hart dran zu arbeiten, eine Slideshow am elterlichen TV wuerde so ewig dauern.
Somit fotografiere ich meisst mit rund 3 MP, das reicht fuer Ausdrucke fett aus, am TV und PC mit 22 bzw. 42" komme ich so auch noch gut klar.
Wenn ich die Bilder emaile, dann reduziere ich sie meisst auf 640x480, denn nicht alle meine Bekannten haben schnelles Internet und danken es, wenn nicht ploetzlich 15 MB eintreffen
BTW, welche Spiegelreflex (digital) bis etwa 700 AU$ ist fuer einen Laien wie mich empfehlenswert?
Gruss Christian
Bildergröße kannst Du mit fast jedem Bilder-Programm ändern.
Ganz banal auch mit Paint von Microsoft - einfach Menü Bild - Strecken/Zerren.
Es geht auch mit CS3, aber nur dafür ist es etwas zu mächtig
Ibex
ja aber wie komme ich genau auf die Maximale größe? Einfach größe ändern is ja kein problem, aber so das ich die Maximale größe so ebend nicht überschreite. Kann mann nicht sagen auf 195 kb komprimieren? oder so?
Micha...
Ich nutze Pictureresizer zum mal schnell verkleinern.
Ausprobieren muss ich aber auch, da sich die Kompression nach dem Bildinhalt richtet. Sehr detailreiche und bunte Bilder lassen sich schlechter komprimieren als Bilder mit grossen einfarbigen Flächen.
ZitatKann mann nicht sagen auf 195 kb komprimieren? oder so?
Weiss ich grad nicht würde aber sagen nö. Das macht ja auch keinen Sinn, da das Programm ja nicht weiss, ob Du die Auflösung des Bildes oder die Kompressionsrate ändern willst.
Gruss
Mario
Hallo, für irfanView gibts n Plugin, da kann man beim speichern die größe in kb angeben, sehr praktisch!!
ZitatHallo, für irfanView gibts n Plugin, da kann man beim speichern die größe in kb angeben, sehr praktisch!!
Wieder was dazu gelernt.
Das mittlere Bild ist Dir sehr gelungen. Der Farbverlauf der Dämmerung sieht gut aus. Mit einem entsprechenden Filter wäre noch die Trübung des Hintergrundes, verursacht durch die Feuchtigkeit in der Luft, vermeidbar gewesen. Filtervorsätze sind übrigens immer gut.
Im linken Bild kannst Du ganz klar erkennen, dass von der Mitte weg, die Unschärfe zunimmt, da mittig fokussiert wurde und der Abstand zum Objektiv zunimmt. Eine größere Blendenzahl und dafür eine längere Belichtung würden das vermeiden. Verwacklungsunschärfe ist allerdings auch dabei.
Kann es ein, das Irfanview bzw. das Plugin die EXIF-Daten entfernt? Konnte nichts mehr nachlesen.
Gruss
Mario
Gibts wohl auch noch nich lange, das Plug.
Ja mit filter is ja schlecht bei dem ding. Wie gesagt, habe gestellt was das ding hergab, aber bald gibts ne neue damit ich in Down Under vernünftige Bilder bekomme. Mit der Exif datei muss ich mal nachgucken, war ebend so auf die schnelle.
gruß Micha...
ZitatOriginal von crashboy
Mit einem entsprechenden Filter wäre noch die Trübung des Hintergrundes, verursacht durch die Feuchtigkeit in der Luft, vermeidbar gewesen. Filtervorsätze sind übrigens immer gut.
Moin,
also das Filtervorsätze immer gut sind, kann ich nicht bestätigen. In meinen Augen gibt es nur drei Filter, die vor einer Digitalkamera Sinn machen.
- Polarisationsfilter: Mit dem Filter kann man dinge in Vitrinen fotografieren und dabei die Spiegelungen im Vitrinenglas eliminieren.
- UV-Filter: Den habe ich immer drauf, ist eigentlich nur Schutz der vordersten Linse des Objektivs. Einen verkratzten Filter kann man günstig (naja, zumindest günstiger als das Objektiv) wechseln.
- starker Grau-Filter: Mit Hilfe eines Graufilter kann man die Belichtungszeit extrem verlängern (vgl. Sonnenbrille) und damit bewegte Objekte schön weichzeichnen.
Hier mal ein Beispiel für lange Belichtungszeiten mit Graufilter: [Blockierte Grafik: http://farm2.static.flickr.com/1052/533742100_b251aede78.jpg?v=0]
Also besser weniger Filter und dafür dann richtig gute, auch wenn diese Filte nicht gerade billig sind. Hab letzte Woche einen neuen UV-Filter mit 67mm Durchmesser kaufen müssen... und schon waren wieder gut 50,- € weg.
Was durch schlechte Filter vor dem Objektiv an Bildqualität verloren geht, kann auch das beste Objektiv und die beste Kamera nicht mehr rausreißen.
Ciao
Nachtrag:
Also ich habe hier Filter von drei Herstellern:
- B+W (also Schneider-Kreuznach)
- Rodenstock
- Hoya
Huhu,
also sind Filter doch immer gut, und wenn es "nur" die 3 sind. Allein der UV-Filter macht schon als Obektivschutz ne gute Figur. Und der Polfilter macht auch dann Sinn, wenn es nicht um spiegelnde Flächen geht. Die Farben sind wesentlich klarer und kontrastreicher, je mehr man im rechten Winkel zu Sonne fotografiert. Sicher, nen sich spiegelnden Berg im See würde ich natürlich ohne alles knipsen. Ich nutze ausschliesslich Hoya.
Das Bild ist übrigens geil. Welchen Filterfaktor hast Du benutzt?
ZitatOriginal von crashboy
Welchen Filterfaktor hast Du benutzt?
64fach... also 6 Blendenstufen, dann noch die Blende ganz weit zugedreht und die Empfindlichkeit auch runtergedreht, so daß ich auf knapp 30 Sekunden Belichtungszeit kam.
Was mich an dem "immer gut" stört, ist das jemand auf die Idee komen könnte gleich mal mehrere Filter hintereinander vorne aufzuschrauben. Da leidet dann die Bildqualität echt gewaltig. Oder einen billigsten Filter vom Wühltisch vor eine 500,- € Optik zu hängen.
ZitatWas mich an dem "immer gut" stört
Da hast Du natürlich recht. Viel hilft nicht viel, aber einer erfüllt immer seinen Zweck, und wenn es nur der UV ist. Hast Du bei 64-fach noch nen Rotfilter davor?
Ähm, wie sieht es aus mit einem Unterwassergehäuse? Ich habe mir bisher immer eins geliehen. Ist aber auf Dauer ganz schön kostspielig. Daher hab ich mir überlegt, ob ich mir eins bauen werde. Speziell für ne FullHD-Vidcam hab ich bereits ne Kontruktionszeichnung fertig.
Das Teil wird aus ner 150 mm Plexiglasröhre mit 10 mm Wandstärke gebaut und ist bis auf einen Deckel am Ende komplett geschlossen. Der Deckel wird dann wie ein Bullauge mit etlichen Schrauben befestigt, um Verzerrungen im Material zu vermeiden. Da ne Vidcam immer fernbedienbar ist, kommt die Original-FB mit rein und die Knöppe werden mittels Reedkontakten ersetzt. Dafür näh ich mir einen kleinen Magneten in den Tauchhandschuh. Für ne EOS ist das Ganze natürlich nicht so einfach. Erstmal die Gehäuseform und dann wäre noch ein USB-Controller erforderlich, über den ich die EOS dann bediene. Daher werde ich zumindest für die EOS wohl ein Fertiggehäuse kaufen müssen.
Ich bekomme nirgens Taster mit wasserdichter Wellendurchführung, um die Knöppe mechanisch bedienen zu können.
Falls Bedenken bestehen, ich habe mit Plexiglas bereits umfassende Erfahrung, da ich viel für mein Meerwasseraquarium gebaut habe.
Falls Du jedoch ne gute Adresse für günstige Gehäuse kennst, immer her damit.
Gruss
Mario
Moin,
welche Canon Eos hast du? Bei meiner 40d sieht es so aus, daß sie einen Stecker für eine Kabel-Fernbedienung hat. Dieser Stecker ist recht simpel aufgebaut und besteht aus drei Kontakten. Der eine Kontakt führt 6V Spannung. Verbindest du diesen mit dem 2. Pin, fährt die Kamera hoch. Es ist also so, wie wenn du bei der Kamera den Auslöser halb durchdrückst. Verbindest du danach die Spannungsquelle mit dem 3. Pin, löst die Kamera aus.
Ich denke mal schon, daß man mit Reed-Kontakten und Magneten da was machen kann. Sollte die Kamera keinen Anschluß für einen Kabel-Fernauslöser haben (ich glaub bis auf die eos 1000d haben alle den Anschluß?), hilft der Modellbau. Für ferngesteuerte Autos, Flugzeuge etc. gibt es kleine Stellmotoren für die Lenkung, Gaszug usw. ... mit diesen kleinen Stellmotoren (Servo) könntest du über Reedkontakte gesteuert den Auslöse-Knopf runterdrücken.
--> Da hat man dann ein schön geschlossenes Gehäuse.
Wofür willst du einen USB-anschluß an dem Ding haben? Das Kamera wird in eingeschaltetem Zustand zusammen mit einr 32 GB-CF Karte in das Gehäuse gebaut. Die Akkus (wenn man zwei Akkus in den Batteriegriff geladen hat) und auch die Speicherkarte reichen da bei RAW + JPEG (fein) für gut 1ooo Aufnahmen. Wenn du wieder an Land bist, baust die Kamera wieder aus dem Gehäuse aus.
Was die Farben angeht, würde ich auf Filter verzichten. Ich weiß, daß es orange-Filter für Unterwasser-Aufnahmen gibt, aber je tiefer man geht, desto stärker muß der Filter sein. Ich würde da eher eine Graukarte irgendwo am Rand des Bildes vor die Kamera hängen, so daß sie auf jedem Bild zu sehen ist. Da du weißt wie "hell" diese Karte sein muß und das sie farblos (weil grau) zu sein hat, kannst du da nachträglich bei den RAW-Bildern am PC den Weißabgleich und Belichtungskorrekturen manuell für jede Tauchtiefe durchführen.
Wenn wir schon bei der Tauchtiefe sind: Wie tief soll es runtergehen? Wäre es evtl. sinnvoll das Gehäuse mit Preßluft zu füllen (mit leichtem Überdruck)? Dann muß das Gehäuse nicht so dick sein, Spannungen durch die enorme Druckdifferenz zwischen Innen- und Außendruck sind nicht so extrem und wenn doch irgendwo ein kleines Loch ist, siehst du es sofort, weil Preßluft ausströmt und kein Wasser hinein. Also Wasserdruck messen und ein entsprechendes Regelventil samt Preßluftflasche daran. Der Innendruck muß immer 0,5 - 1 bar über dem Außendruck liegen... *aber ist nur so eine Idee*
Ciao
Zitatwelche Canon Eos hast du?
450 D
ZitatFür ferngesteuerte Autos, Flugzeuge etc. gibt es kleine Stellmotoren für die Lenkung, Gaszug usw. ... mit diesen kleinen Stellmotoren (Servo) könntest du über Reedkontakte gesteuert den Auslöse-Knopf runterdrücken.
Ich stelle mir vor, die Reedkontakte an die original Kontaktflächen der FB zu löten. Dann wird der Tastendruck per Magnet simuliert und ich kann die Vidcam vollständig bedienen.
ZitatWofür willst du einen USB-anschluß an dem Ding haben?
Dann könnte ich die Kamera ähnlich dem Programm DSLR Remote vollständig bedienen. Nötig wäre ein A/D-Wandler der den Tastendruck interpretiert und an einen ATMEL weitergibt. Dieser übergibt dann den Befehl an den USB-Controller, der dann wiederum die EOS steuert. Die nötige Software dürfte nicht sooooooo schwierig sein. Ich benötige lediglich von Canon den Befehlssatz.
Da die EOS in eine Röhre verbaut werden soll, spare ich mir den Port fürs Objektiv.
ZitatIch würde da eher eine Graukarte irgendwo am Rand des Bildes vor die Kamera hängen,
Wenn ich die EOS vollständig bedienen kann, ist ein Weissabgleich jederzeit UW möglich. Ich hab immer ne weisse Schreibtafel dabei, die ich dann dafür nutzen könnte.
Schlussendlich wird es aber so laufen, dass ich für die Vidcam ein Gehäuse selber bauen werde, weil ich dafür sehr simpel eine Steuerung basteln kann. Für die EOS muss ich dann wohl ein Gehäuse kaufen und wenn ich daran denke, muss mir der Weihnachtsmann ganz oft, ganz viel Geld bringen.
ZitatWenn wir schon bei der Tauchtiefe sind: Wie tief soll es runtergehen?
In heimischen Gewässern geht es mit ner Kamera max. 10m runter, weil es dann zu dunkel wird und ohne Kamera halt bis zum Grund. Meist max. 20 m in einem Steinbruch oder Bergsee. Im Meer sind aber schonmal 30 - 40 m drin. Auf Malle waren es 48 m, was meine bisher grösste Tiefe ist.
Mit dem Druck sehe ich nicht das Problem. Auch deswegen will ich eine Röhre nutzen, da der Druck dann sehr gleichmässig auf den gesamten Umfang wirkt. Dadurch stabilisiert sich das Teil sozusagen selber.
Zitatund ein entsprechendes Regelventil samt Preßluftflasche daran.
Nix da, die Flasche lutsch ich selber aus. Seit wann atmen Kameras.
Ok,
ich habe von Tauchgehäusen keine Ahnung. Wasser ist auch nicht gerade mein Element... überhaupt nicht. Darin kann man schließlich absaufen.
Ich dachte bei deiner Schilderung eher an so ein Gehäuse mit Scheinwerfern und so, damit die Tiefe und das fehlende Licht kein Problem ist. Also sowas da: http://www.hermann-mechatronik.de/Anwendungsbeis…aeuse_1_BIG.jpg
Also ich würde erstmal zwei Reedkontakte nehmen und damit die Kontakte des Kabel-Fernauslösers "kurzschließen". So kannst du die Kamera schonmal unter Wasser benutzen. Wie "schwer" das ganze Geschoß wird, ist ja eigentlich uninteressant, so lange es im Wasser austarriert ist. Dazu dann halt noch so eine Graukarte (ich habe eine im Din a5 format aus Plastik) an einem Schwanenhals mit an das Gehäuse gebaut, so daß sie immer in der Bildecke unten rechts (oder woanders) ein wenig zu sehen ist.
Mein Element ist eher die Luftfahrt. Da muß die Kamera möglichst leicht sein und mit einer Hand bedienbar. Dazu muß ich noch alles festbinden, damit es nicht runtrfallen und am Boden jemanden erschlagen kann.
Das Highlight in diesem Zusammenhang war, als ich meine Kamera versichern wollte.
Versicherungsvertreter: Ja, ihre komplette Ausrüstung ist versichert.
Ich: Gilt das auch für Luftaufnahmen?
Vertreter: Ja klar...
Ich: Also ich kann mit der Kamera wirklich in die Luft?
Vertreter: Aber klar doch!
...
...
*Ich greife schonmal zum Kugelschreiber, um den Vertrag zu unterzeichnen.*
...
...
Vertreter: Aber die Tür machen sie doch beim Fotografieren nicht auf oder? So Profis fotografieren ja manchmal aus dem Hubschrauber bei ausgehängter Tür, um die Spiegelungen zu vermeiden.
Ich: Welche Tür?
Vertreter:
Ich: Ja, ich fliege mit'm Gleitschirm, da gibt es keine Türen.
Vertreter: Also das ist dann nicht versichert.
Ich:
Ach ja, anbei noch ein paar Fotos.
ZitatOriginal von crashboy
Nicht nur ohne Stativ, sondern mit der Blende diese Tiefenschärfe !!!
I need it. Habsch noch net aber bald ist ja Weihnachten![]()
![]()
Hi,
ich hab an den Feiertagen mal ein wenig mit meinem Sigma 30/1,4 gespielt. Du hattest doch gefragt, was damit bei Offenblende möglich ist.
Ich habe einfach mal drei Bilder angehängt. Alle mit Blende 1,4 und aus der Hand (also ohne Stativ) geschossen.
Einmal sieht du eine Christbaumkugel am Baum... schön herausgestellt. Da ist es sinnvoll wenig Tiefenschärfe zu haben.
Einmal den Kamin im Wohnzimmer, nur beleuchtet durch die Kerzen am Weihnachtsbaum und das Feuer im Kamin.
Und einmal einen Ausschnitt von der Dachkante unserer Hauses. Bei so weit aufgerissener Blende haben viele Objektive ja Probleme mit lila Farbsäumen, weil das Licht nicht senkreht auf den Aufnahme-Chip in der Kamera fällt.
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