Wie ticken die Australier?

  • Hey!

    Ich trage mich mit dem Gedanken in Australien zu studieren, bin mir jedoch noch nicht sicher. Neben der Frage des Finanzierens gibt es noch andere: Meine Frage daher ist wie die Australier drauf sind, wie die Situation da ist, die Kultur usw.

    Wenn ich z.B. die Deutschen und Amerikaner vergleiche fällt mir folgendes auf: Amerikaner sind offener, generell freundlicher und haben ein riesiges soziales Netzwerk. Weiter sind sie geistig nicht so weit entwickelt, haben noch nie eine vernümftige Party gefeiert und viele sind ignorant und einfach dumm.
    Wie sieht es zudem mit Sport aus? Es ist normal in Amerika, wenn man als Jugendlicher 6 mal die Woche Sport macht und man sitzt auch generell nicht so viel vor dem PC, sondern unternimmt was. Entsprechend sind die Sport- und Freizeitangebote.


    Wie sieht es in Australien aus?

  • Ich kann zwar Amerika und Australien nicht vergleichen, weil ich Amerika nicht kenne, aber ist deine Aussage

    Zitat

    Amerikaner sind offener, generell freundlicher und haben ein riesiges soziales Netzwerk. Weiter sind sie geistig nicht so weit entwickelt, haben noch nie eine vernümftige Party gefeiert und viele sind ignorant und einfach dumm.

    nicht ein Widerspruch in sich? Sind sie nun offen und freundlich - oder ignorant? Mag ja sein, dass offen und ignorant zusammen passt, nur kann ichs mir grad nicht so richtig vorstellen.

    Was verstehst du unter einem sozialen Netzwerk, wenn du Deutschland, Amerika und Australien vergleichst? ?(

  • Wahrscheinlich habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ignorant im Bezug anderer Länder. Sie interessieren sich nicht für sie und belächeln dich, wenn du sagst, dass andere Länder besser sein können als die USA.

    Als soziales Netzwerk meine ich Leute, die du kennst und mit denen du Kontakt hast.


    Es genügt auch, wenn du Australier beschreibst, bzw. sie mit Deutschen vergleichst. Ich möchte einfach nur erfahren, was für ein Typ von Mensch dort auf mich wartet. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass es da zwischen Ländern durchaus Unterschiede gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von HugoUS (28. Januar 2009 um 23:18)

  • Hey,
    was ist wenn ich diese Frage umgekehrt stelle?
    Was ist wenn jemand aus einem anderen Land nach Deutschland kommt?
    Da will ich jetzt lieber nicht drauf eingehen.
    Ich habe die Erfahrung gemacht,dass die Australier sehr hilfsbereit und freundlich sind und nicht so oberflächlich wie die Amerikaner.
    Und wenn man ein wenig versucht,das "easy going" zu leben so wie sie,wird es Dir bestimmt gefallen und Du wirst zurecht kommen.
    Aber es gilt wie überall auf dieser Welt: Wie man in den Wald hineinruft,so schallt es heraus.

    Viel Spass DU,Anne

    Australia the place to be

    Traumland

    "Lass dir helfen,sonst ertrinkst du",sagte der freundliche Affe,nahm den Fisch aus dem Wasser und setzte ihn in einen Baum.

  • Zitat

    Original von HugoUS
    Ich möchte einfach nur erfahren, was für ein Typ von Mensch dort auf mich wartet.

    Wenn du tatsaechlich glaubst, du koenntest dich auf einen einzigen Typ Mensch einstellen, dann hast du vielleicht schon zuviel Zeit in den Staaten verbracht...? ;)

    Da gibt's z.B. Aussies mit Britischem Hintergrund, Aussies in der 2., 3., 4. Generation aus Italien, Griechenland, China, den Philippinen, Indonesien... =)

    Never
    does nature say one thing
    and wisdom another

  • Hi Hugo,

    Ich habe 6 Jahre in den Staaten gelebt, dann mal wieder 4 Jahre in Deutschland und nun sind wir seit 2 Jahren in Australien.

    Generell denke ich wie Daluk, die Nationalitaet sagt wenig ueber die Persoenlichkeit der Menschen aus.

    Ich finde beispielsweise absolut nicht das alle Amis ein grosses soziales Netzwerk haben! Ja, die meisten sind oberflaechlich aber es gibt durchaus einige die sehr wohl ueber die Grenzen der US hinausschauen udn geistig nicht total zurueckgeblieben sind. Btw. ich habe meine Zeit in den Staaten in New York verbracht und z.B. New York mit Texas zu vergleichen ist ungefaehr so wie Eiscreme mit Matjes ;). Genauso ist es wohl auch in Australien...Sydneysider sind (jetzt generalisiere ich auch grad ein bisschen) ganz anders als Queenslaender.
    Alles in allem finde ich die Australier verglichen mit den Amis offener, ehrlicher und hilfsbereiter. Aber wie gesagt, einen einzigen Typ Menschen gibt es nirgentwo. Wenn Du aber selbst offen durch die Welt gehst wirst Du schon Leute treffen die Dir zusagen.

    LG, Yvonne

  • Meinst du damit auch uns (short stay PR Fuzzies), Leute wie den AussieHannes (long stay PR Fuzzy mit Citizen Schiff) oder nur true blues (very long stay mit XXXX in der Muttermilch) oder aber nur die very very very very long stay Indigious People.

    Ich wusste schon immer das alle hier gleich ticken!
    [Blockierte Grafik: http://www.smilietown.de/smilies/schilder/schild_017.gif]

    :) :( ;) :P ^^ :D ;( X( :* :| 8o =O <X || :/ :S X/ 8) ?( :huh: :rolleyes: :love: 8| :cursing: :thumbdown: :thumbup: :thumbup: :sleeping: :whistling: :evil: :saint: <3 :!: :?: :O :] =) :baby: :flag airborne banned blackeye borg censored chinese cookie cookie crazy dead doofy evilgrin hi huntsman ill ninja oops phatgrin shit wayne

  • Murph

    manchmal wünsch ich mir, daß man hier Sternchen für gute Artikel vergeben könnte!

    Du hast es auf den Punkt gebracht mit deiner Antwort.

    ----------------------------------------------------------------
    Wer deutsche Verhältnisse will, muss in Deutschland bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von Minnie Orb (29. Januar 2009 um 02:01)

  • Die spinnen die roemer


    murphy hat recht die sind alle anders

    das einzige wo man australier von deutschen unterscheiden kann ist vieleicht das australier nicht so genau sind es gibt weder die deutsche puenktlichkeit noch die deutsche genauichkeit.


    als ich 2000 das erste mal in north queensland gearbeitet habe hat mir sehr gefallen das keiner statussympole hatte es ging nicht ums tollste auto oder die markenkleidung es ging darum gerade genug zu verdienen um die rechnungen zu bezahlen und sicherzustellen das genug bier im Kuehlschrank ist.


    jetzt zum ende des booms in West australien muss ich sagen ich habe sehr viele australier kennengelernt die schon sehr hart arbeiten um sich das tolle auto kaufen zu koennen und das haus und ein boot und was immer sonst man noch braucht

    wobei auch hier die die schon was haben also haus boot auto alles bezahlt und das haus ist eigentlich eine villa sind weniger arrogant und glauben nicht das die die nicht alles haben zu minder fuer sie sind.


    auch die in den villen gehn ganz normal mit thongs und irgendwelchen shorts zum BBQ mit den anderen.

    in australien hat sport und der strand einen grossen einfluss auf alle.

  • Zitat

    Weiter sind sie geistig nicht so weit entwickelt, haben noch nie eine vernümftige Party gefeiert und viele sind ignorant und einfach dumm.

    Zitat

    Ja, die meisten sind oberflaechlich aber es gibt durchaus einige

    Immer wieder wundere ich mich ueber solche Aussagen ueber ca. 290 Millionen Amerikaner. Kennt ihr so viele Amerikaner???

    Gruss Edna
    The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.

  • Zitat

    Original von Murph
    nur true blues (very long stay mit XXXX in der Muttermilch) http://www.smilietown.de/smilies/schilder/schild_017.gif[/IMG]

    Wenn wir uns schon darüber unterhalten, was true blues mit der Muttermilch aufgesogen haben könnten, dann auf jeden Fall ne gehörige Portion Vegemite, denn das geht nur mit Gewöhnung von Geburt an.
    XXXX kommt glaube ich erst, wenn sie laufen können.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von ketty (29. Januar 2009 um 07:05)

  • Zitat

    Original von Edna Average


    Immer wieder wundere ich mich ueber solche Aussagen ueber ca. 290 Millionen Amerikaner. Kennt ihr so viele Amerikaner???

    Als typischer Sauerkrautessender, Biertrinkender, in einem Fachwerkhaus wohnender und abends Goethe und Schiller lesender Deutscher wundere ich mich über solche Verallgemeinerungen eigentlich nicht mehr. Aber es kann tatsächlich mal passieren, daß man sich aufgrund dieser Verallgemeinerungen ein Bild vom "typischen" Amerikaner, Australier oder wem auch immer macht, dieses Bild auf einer Reise in irgendeiner Situation bestätigt bekommt und dann sagt: "Siehst Du, habe ich doch gleich gewußt, daß hier ALLE so sind!"

    No Worries

  • Hatten wir nicht vor kurzem so einen ähnlichen Thread (australische Frauen!?), der immer wieder hochgeschoben wurde?

    Vorschlag: nicht mehr antworten und schwups ist er weg :D

    Einmal editiert, zuletzt von 0013klbe (29. Januar 2009 um 10:14)

  • uiuiui. Noch wer, der ins Wespennest getappt ist......


    Vorbemerkungen zu meinem Post:
    Nein, es sind nicht alle Menschen gleich, ja, Menschen sind Individuen.

    Aber ich bin davon uebzeugt, dass es ehr wohl kulturelle Unterschiede gibt. Zumindest bin ich stolz auf viele Teile der deutschen Kultur, weniger angetan von anderen.
    Wenn die Welt ein Einheitsbrei waere, waere ich mir dessen nciht so bewusst.
    Ich finde die Frage durchaus berechtigt - wenn auch die provokante Formulierung haette unterlassen werden koennen.
    Und an dieser Stelle moechte ich mich explizit von Aussagen distanzieren, die implizieren, dass Deutsche geistig weiter entwickelt sind als andere Voelker oder andere Kulturkreise unterbelichtet sind und Aehnlichem.


    Im Allgemeinen empfinde ich das Leben in Australien angenehmer als in Deutschland (wobei das in beiden Laendern auch regional unterschiedlich ist)
    Hier ist es mehr ein "leben und leben lassen". Man mischt sich nicht in deutschem Masse in die Belange der Nachbarn ein und muss nicht zu allem seinen Senf dazugeben. Das liegt meiner Meinung nach weitestgehend auch darin begruendet, dass hier die Bevoelkerungsdichte deutlich niedriger ist: Ich muss nicht in dem Masse wie in D Ruecksicht nehmen, und man sitzt sich weniger "auf der Pelle"
    Ich wuerde jederzeit unterschreiben, dass Australier (mein referenzpunkt hier ist Canberra) im Allgemeinen weniger neugierig und inquisitiv und (im Allgemeinen) toleranter sind als Deutsche (mein Referenzpunkt hier ist Sueddeutschland)

    Australier sind freundlich - ABER: Jemandem deutlich die Meinung sagen ist hier nicht "unfreundlich"
    Ein betraechtlicher Prozentsatz von aussies findet es okay, am Arbeitsplatz zu fluchen. Oder im Supermarkt, ueberall.
    Wenn man einen aussie darauf hinweist, dass man sich damit nicht ganz so wohl fuehlt und ob man vielleicht die Kraftausdruecke ein bissle reduzieren koennte, gibt es oft ein Grinsen und ein "F**k no!" - das heisst aber nicht, dass sie sich danach dann nicht doch bemuehen, vielleicht ein bissle weniger zu fluchen.


    Ein Ranking von australischen Unis findet sich uebrigens unter
    http://www.australian-universities.com/rankings/

    ** Edited by Mod!

  • Zitat

    Original von BademeisterHolt
    Als typischer Sauerkrautessender, Biertrinkender, in einem Fachwerkhaus wohnender und abends Goethe und Schiller lesender Deutscher wundere ich mich über solche Verallgemeinerungen eigentlich nicht mehr. Aber es kann tatsächlich mal passieren, daß man sich aufgrund dieser Verallgemeinerungen ein Bild vom "typischen" Amerikaner, Australier oder wem auch immer macht, dieses Bild auf einer Reise in irgendeiner Situation bestätigt bekommt und dann sagt: "Siehst Du, habe ich doch gleich gewußt, daß hier ALLE so sind!"

    Genauso wie der Rest der Welt sich die deutschen als Dirndl und Lederhosen tragendes ewig weisswurst und sauerkraut essendes ewig biertrinkendes, groehlendes und jodelndes volk darstellt. :rolleyes: :rolleyes:

    Menschen sind doch halt gleichdenkende, verallgemeinernde Individuen =)

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • Mir persönlich ist aufgefallen das viele (nein, nicht alle) Australier denken, wir Deutschen sind immer noch Nazis....oft genug gingen Gespräche in diese Richtung und es war nicht ich, der es gestartet hat.
    Ehrlich gesagt geht es mir ziemlich auf den Sack.....aber so ist es nunmal......ansonsten kann ich allen anderen Beitragschreibern nur beipflichten.
    "Leben und leben lassen" ist die Devise.....die australische Regulierungswut und der "nanny-state" sprechen allerdings eine andere Sprache, und ich dachte, in D wäre es schlimm.....
    Gruß aus Kalgoorlie
    Thomas

  • hi!

    also, meiner meinung nach, kann man nicht millionen von menschen einer nation verallgemeinern, ABER ich finde es wäre auch gelogen zu sagen dass nicht jedes land seine eigene mentalität hat. irgendwie ist es einfach so. das kommt sicherlich von allen möglichen einflüssen... der kultur und geschichte, der sozialen und finanziellen absicherung, durch die bevölkerungsdichte ich geh sogar so weit zu sagen dass das wetter (und was es mit sich bringt) da ne rolle spielt.
    ich finde zum beispiel, das die australier einen sehr gesunden patriotismus haben, aber nicht so extrem wie die amerikaner. in deutschland hingegen ist patriotismus aufgrund unserer geschichte fast kaum noch vorhanden. all solche sachen prägen eine nation doch.
    dennoch kann man einfach nicht sagen, das man in einem land nur auf freundliche oder nur auf aufgeschlossene menschen trifft. man findet überall immer auch das gegenteil.
    auf die große gesamteinstellung kommt es an, finde ich persönlich.

    lg

  • Zitat

    Original von cord dillon
    Mir persönlich ist aufgefallen das viele (nein, nicht alle) Australier denken, wir Deutschen sind immer noch Nazis....oft genug gingen Gespräche in diese Richtung und es war nicht ich, der es gestartet hat.
    Ehrlich gesagt geht es mir ziemlich auf den Sack.....aber so ist es nunmal......ansonsten kann ich allen anderen Beitragschreibern nur beipflichten.
    "Leben und leben lassen" ist die Devise.....die australische Regulierungswut und der "nanny-state" sprechen allerdings eine andere Sprache, und ich dachte, in D wäre es schlimm.....
    Gruß aus Kalgoorlie
    Thomas

    Ich finde, dass in D viel mehr reguliert wird.
    Bis vor ein paar Jahren gab es hier (im ACT) nicht mal Ruhezeit Verordnungen......
    jetzt gibt es sie, allerdings nur fuer Wohnbloecke. In Einfamilienhausvierteln gibt es sowas wie "Ruhestoerung" offiziell immernoch nicht.
    Auch sowas wie Kehrwoche (okay, das hat Sued- Norddeutschland voraus) gibbet's nich - wie haben ja noch nichtmal Buergersteige...... brauchen wir aber auch cniht, weil wir eh auf der Strasse laufen.
    Apropos: Strasse ueberqueren. Nochwas, was hier unreguliert zu sein scheint. Wenn Fussganger in D so die Strasse ueberqueren wuerden (gemaechlich und im 30Grad Winkel) wuerd irgendwer aus dem Auto springen und sie erschlagen.
    Auch die Wahlen..... es gibt hier zwar die Wahlpflicht, aber meine Vorstellung von demokratisch und kontrolliert erreichen die Wahlen hier lange cniht: Waehrend man in der Schloange wartet, reden noch Wahlwerber auf einen ein und geben einem Bonbons und Wuerstl und haste nich gesehn.
    Dann muss man sich noch nichtmal ausweisen. Man sagt einfach seinen Namen und wird auf einer Papierliste abgehakt. In den Wahlkabinen (!) stehen munter diskutierende Grueppchen, die absprechen, wer wo und wie sein Kreuzle macht.
    Niemand kontrolliert, ob man in seinem eigenen Namen waehlt, ob man in 20 Wahllokalen waehlt.........
    man verlaesst sich einfach darauf, dass niemand bescheisst.

    Mir sind all diese Bescheiss-moeglichkeiten sofort aufgefallen. Mein (australischer) Mann hat mich nur komisch angeschaut und mich gefragt "wartum sollte ich von Wahllokal zu Wahllokal dappen und meine Stimme mehrfach oder im Namen anderer aabzugeben"?
    Vielleicht ist es auch ein bissle eher "typisch deutsch" nach den Schwachstellen im System zu suchen und sich nicht auf "fair dinkum" zu verlassen. Witzig in einer Gesellschaft, deren Vorfahren zu einem hohen Prozentsatz kriminell waren. :D

  • Zitat

    in deutschland hingegen ist patriotismus aufgrund unserer geschichte fast kaum noch vorhanden

    Genau, sobald man eine Spur Patriotismus zeigt bzw.sich zu sehr zu seiner Nation bekennt wird man in die rechte Ecke gedrängt, das System in Deutschland hat es wunderbar hinbekommen das sich die Deutschen auch weiterhin schuldig fühlen für Dinge, die zwar nicht gut waren, aber über 2 Generationen her sind.
    Und warum ? Weil sämtliche Politiker weltfremde Weicheier, Marionetten und Speichellecker sind...!!!

    Ob es typisch deutsch ist nach den Schwächen im System zu suchen, wage ich zu bezweifeln. Ist es nicht logisch, das man vergleicht, einem Dinge einfach auffallen und man einfach mal seine Augen offen hält ?

    Was ist denn typisch deutsch ? (Bitte nicht antworten !!!! ....diese Diskussion gab es glaub ich schon zur Genüge...Es reicht wenn sich jeder diese Frage für sich selber beantwortet)

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