Tach zusammen,
wer kann mir einen Tipp geben?
Ich bin im Februar/März in Australien unterwegs und suche eine Gelegenheit, Aborigines-Kultur zu erleben, möglichst wenig touristisch aufbereitet.
In folgenden Gegenden bin ich unterwegs: Rund um Sydney, von Adelaide nach Uluru und Alice, Cairns und Umgebung.
Tschö
Robert
Moin,
Aboriginal Kultur findest Du vor allem um Sydney herum. Hier gibt es primär neben den Bauarbeiten zur F3 und zum Pacific Highway nennenswerte Fundorte eingeborener Kultur. Daneben gibt es auch am Circular Key sehr authentische Aboriginals.
Dergleichen findest Du auch im Großraum Adelaide, auch hier bestechen ABORIGINES durch Ihre Ursprünglichkeit und untouristische Unbefangenheit.
Um der touristischen Aufbereitung ganz zu entkommen, empfehle ich aber "Uluru" und "Alice", hier ist das Abenteuer mit Wilden durch den Operator fast garantiert. Bitte vorsichtshalber beim Veranstalter nachfragen, ob es bei Nichtsichtung eines rotbraun angemalten Urmenschen eine Rückerstattung von mind. 50% des Buchungsbetrages gibt.
Zwischen Cairns und Cooktown und insbesondere im Bereich des Cape Canaveral, ähh Cape Tribulation gibt es zahlreiche Stammesgegenden, wo man auch kostenlos reinlaufen kann. Natürlich wird es gerne gesehen, wenn man den einen oder anderen Dollar da lässt, insbesondere dann, wenn man durch das Zücken des iPhones indirekt kund tut, dass man die kostbaren Bilder direkt nach Übersee weiter leitet.
Gruß
Hannes
Original von Germanwings
Moin,Aboriginal Kultur findest Du vor allem um Sydney herum. Hier gibt es primär neben den Bauarbeiten zur F3 und zum Pacific Highway nennenswerte Fundorte eingeborener Kultur. Daneben gibt es auch am Circular Key sehr authentische Aboriginals.
Dergleichen findest Du auch im Großraum Adelaide, auch hier bestechen ABORIGINES durch Ihre Ursprünglichkeit und untouristische Unbefangenheit.
Um der touristischen Aufbereitung ganz zu entkommen, empfehle ich aber "Uluru" und "Alice", hier ist das Abenteuer mit Wilden durch den Operator fast garantiert. Bitte vorsichtshalber beim Veranstalter nachfragen, ob es bei Nichtsichtung eines rotbraun angemalten Urmenschen eine Rückerstattung von mind. 50% des Buchungsbetrages gibt.
Zwischen Cairns und Cooktown und insbesondere im Bereich des Cape Canaveral, ähh Cape Tribulation gibt es zahlreiche Stammesgegenden, wo man auch kostenlos reinlaufen kann. Natürlich wird es gerne gesehen, wenn man den einen oder anderen Dollar da lässt, insbesondere dann, wenn man durch das Zücken des iPhones indirekt kund tut, dass man die kostbaren Bilder direkt nach Übersee weiter leitet.
Gruß
Hannes
Dem ist nichts hinzuzufügen. Prima Kulturreiseführerkonzentrat. Prädikat: wertvoll!!!
Thx Hannes 
Ich wähle Dich hiermit zum Aboriginal Kulturbeauftragten deutscher Migranten und Touristen.
Tach,
also wir haben neulich Urlaub in Port Lincoln, SA Eyre Peninsula, gemacht.Dort gibt es ein tolles Aborigines Centern. Super nett, einmalig schoene Bilder und ein Kuenstler Workshop.
Sie wussten auch sehr viel ueber andere Staemme auf dem Weg nach Alice......
Vorallem war es NICHT fuer touris gemacht.
regards
Breadrock
Hallo,
mach doch im Roten Zentrum eine 5 Tage Tour mit Wayoutback. Da kommst Du in eine Community. In Cairns gibt es das Tjapukai, was aber touristisch ist. In den letzten Jahren versuchen auch einige kleine Tour Operator nördlich von Cairns Fuss zu fassen. Judy Freeman - jahrelang Managerin vom Tjapukai - macht für einige das Marketing.
Mirjam hatte da doch was bei Cairns empfohlen... ah ja, hier: The Bama Way Tours
fahr nach Westaustralien - zahlreiche Communities nehmen auch Gäste auf!
Und das was die Tour-Operator so "Tour" nennen hat noch schwer was von "ich nehm dich einfach mal mit". 
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