Tipps für Camper -Anfänger

  • Hallo,
    ich bin neu hier im Forum, habe aber schon sehr viel mitgelesen und viele wertvolle Tipps erhalten. Wir waren bereits 2009 für 6 Wochen in Australien und waren so begeistert, dass im Oktober die nächste Reise dahin ansteht.

    Wir starten diesmal in Darwin und wollen von dort eine mehrtägige Rundreise über Lichtfield NP, Katherine und Kakadu NP machen.
    Eigentlich planen wir mit einem Allradcamper diese Tour zu fahren und unterwegs zu campen. Damit zu meinem Problem: wir sind absolute Camper Neulinge, haben noch nie "draußen" geschlafen und keine Ahnung wie so ein Camping "abläuft". Dazu kommt, dass ich eine klitzekleine Spinnenphobie habe und mir die gruseligsten Dinge in so einem Camper ausmalen kann 8o
    Nach allem was ich bisher gelesen habe, weiß ich, dass es Campingplätze mit kompletter Ausstattung gibt und Campgrounds, bei denen man wohl höchstens eine Bushtoilette erwarten kann.
    Ich weiß, dass sich jetzt viele von euch über mich amüsieren werden, da muß ich halt durch :rolleyes:, aber wimmeln diese Buschtoiletten nicht massiv von Spinnen und anderem Krabbelgetier? Seid ihr da alle so hart im Nehmen oder ist es vielleicht gar nicht so schlimm? Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich im Camper Besuch von denen bekomme?
    Ich will jetzt nicht als völlige Mimose dastehen, mir ist schon klar, dass es in der Natur Spinnen und Schlangen usw. gibt. Bei unserem 1.Australienurlaub habe ich auch schon einige schöne Exemplare kennengelernt, das ganz gut überstanden und sogar interessant gefunden. Aber das war draußen und nicht auf einer düsteren Toilette oder in meinem Schlafsack :(
    Ich bin so völlig hin und hergerissen, auf der einen Seite reizt es mich morgens auf einem Campground mitten in der Natur aufzuwachen und dann bekomme ich wieder Panik vor mir selbst und befürchte den ganzen Urlaub unter Verstopfung und Schlaflosigkeit zu leiden.

    Würden wir auf einem Campingplatz mit Vollausstattung auch genügend von der Natur und Tierwelt (außerhalb des Campers) mitbekommen oder steht dort nur Camper an Camper? So könnte ich wenigstens der spinnenüberfüllten Buschtoilette entgehen, oder? Schon mal vielen Dank für eure Erfahrungen und Tipps

  • Hallo Krok3 und herzlich willkommen im Forum.
    Deine Ängste sind verständlich, aber ich empfand meine erste Campingtour als völlig harmlos.
    Anfangs hatte ich auch solche Bedenken, wie Du sie hattest, aber die sind schnell verflogen, als ich die "erste Nacht" (in freier Natur) hinter mir hatte.
    Es ist ein einmaliges Erlebnis.
    Natürlich kann man Spinnen und andere Lebewesen auf so einer Buschtoilette finden, aber sie greifen einen nicht direkt an und "wimmeln" tut sich da auch nichts :D
    Wenn man dann mal Nachts raus muss, einfach eine Taschenlampe mitnehmen und gucken wo man hin tritt, bzw. wohin man sich setzt.


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    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Hallo!

    Wenn Ihr ein Wohnmobil mietet, kannst Du die Toilette im Camper benutzen. Das tun die meisten nicht, da die Waschräume auf den großen Campingplätzen meist ziemlich sauber sind. Aaaber:

    Auf kleinen Busch-Campingplätzen und Rastplätzen unterwegs gibt es schon einige Plumpsklos, die grenzwertig sind. Und die Campingplatz-Toiletten werden meist am vormittag gesäubert - wenn Du also in der Nacht oder zur Morgentoilette gehst, kannst Du schon wimmelnde Wesen treffen.

    Daher scheint mir bei Deiner Unsicherheit die Camper-Toilette als Backup nicht unklug zu sein. Dann müsst Ihr nur wirklich vorsorgen, dass Ihr keine harten großen Gepäckstücke/Koffer mitnehmt. Die stellen die meisten Camper während der Tour nämlich in die Bord-Toilette (einziger größerer Stauraum).

    Tiere & Natur werdet Ihr massenhaft sehen - einfach so im Vorbeifahren!

    Viel Spaß!

  • Huhu,

    wir campen immer nur "wild" entweder am Strand oder im Bush. Campingplaetze sind irgentwie nicht so mein Ding....

    Was das auf die Toilette gehen angeht, haben wir immer unseren kleinen Spaten dabei und ich find den Bush tausendmal attraktiver als die smelly Plumpsklos!!!

    Spinnen sieht man gar nicht so super oft, find ich...

    Also keine Panik!

    Campen ist SUPER!

    Cheers,
    Yvonne

  • Hallo,

    keine Panik!
    Bin selbst eine Spinnenphobiker und war das erst mal in DU echt ängstlich - deshalb auch mit "normalem" Auto unterwegs und in festen Unterkünften. Da haben wir recht viele Spinnen gesehen (und auch mal Kakerlaken im Zimmer) . Das nächste mal dann hab ich mich _trotzdem_ entschlossen es mit dem Campen zu versuchen und siehe da, wir haben fast keine Spinnen gesehen.
    Das gute ist, dass Du in Deinem eigenen Camper schläfst und da schon gucken kannst, dass er zu bleibt und niemand reinkrabbelt - das ist in den Zimmern offensichtlich oft nicht so.
    In den sanitären Einrichtungen muß mal halt gucken, aber da gibt's ja oft mehr als eins, kann man also "auschweichen". Kleiner Tipp: Schau Dir die Toilettenrolle an, bevor Du Papier abwickelst, insbesondere, wenn es in so Plastikkästchen untergebracht ist. So ein Achtbeiner auf dem Papier find ich nicht soooo toll. Brrr!!!
    Fazit: Ich würde trotz Spinnephobie IMMER wieder in Australien per Camper reisen und niemals mehr in feste Unterkünfte gehen - man verpaßt viel zu viel von der Natur! Und an den besten Plätzen gibt's eh keine Hotels.

  • keine angst .... die riesigen fleichfressenden todgiftigen mörderspinnen sitzen FAST nie im camper :D auch nicht im schlafsack :D oder morgens in den schuhen :D :D ..... na ne im ernst wir haben in 6 wochen nur eine spinne gesehen aber ich muss zugeben das wir auch nicht darauf geachtet haben ...... zieh halt stabiele schuhe an wenn du wandern gehst schüttel morgens deine schuhe aus (zur vorsicht wir haben nie was drinn gefunden) ..... wenn ihr mal spinnen seht gugg sie dir genau an das sind faszinierende tiere und sehen wunderschön aus !!!! :D :D :D

    @ Metalliesel
    JA DIE KAKERLACKEN SIND MA VOLL GIGANTISCH die tragen dir glatt das essen weg :D :D :D :D

  • Na ja, um mal den letzten Beitrag zu ergänzen: Wir waren u.a. in SA und NT unterwegs und haben wirklich MASSENHAFT riesige Spinnen gesehen! Die Netze hingen in den Bäumen - riesengroß und wunderschön!

    Das einzig unangenehme war, dass die Spinnen teilweise Stabilisierungsfäden bis zu Nachbarbäumen ziehen und man da versehentlich reinlaufen kann, wenn man nicht gut aufpasst. Aber das ist nur ein kurzer Schreck, nichts gefährliches ...

    Kleine Krabbeltiere haben wir mehr in SA als in NT gesehen.

    Bedbugs haben wir uns in einem "ordentlichen" Ketten-Hotel in Alice Springs geholt! Nach zuvor über drei Wochen mit Zelt und Schlafsack sowie diversen Übernachtungen in guten und schlechten Hostels OHNE diese Probleme.

    Noch was: Der Camper, den wir in Darwin von Britz übernommen hatten, war SEHR siffig. Der von Apollo in Cairns war supersauber. Das muss nicht die regel sein, aber wir haben ziemlich viele getroffen, die mit Maui/Britz unzufrieden waren.

    vg,
    yra

  • Hallo,
    erstmal vielen Dank für die vielen aufbauenden Antworten, fühle mich schon etwas beruhigter.

    Wir waren ja bereits 2009 in Australien und da hing dann schon mal eine Huntsman im Fenster des BB´s und wir haben auch andere große Exemplare mit diesen riesigen Netzen in der Natur gesehen. Da hat es mich dann ordentlich geschüttelt, hab tief Luft geholt und bin ein Schritt näher gegangen, um sie mir genauer anzusehen. Sind schon irgendwie faszinierend, aber ich war dabei auch die ganze Zeit fluchtbereit...
    Aber ich kann mich auch daran erinnern, dass ich vor der ersten Australienreise erwartet habe, dass die Spinnen und Schlangen an jeder Ecke auf mich lauern und wollte deshalb fast gar nicht in dieses tolle Land reisen. Die ersten Tage war ich noch nervös, habe es dann aber fast vergessen, bis auf den Moment mit der Huntsman im Fenster. Also hoffe ich mal, dass es mit dem Campen ähnlich sein wird, ihr habt mir da wirklich schon etwas Mut gemacht, Danke!Und die Buschtoiletten können wir ja mal ausprobieren, notfalls weichen wir auf Campingplätze aus, wobei die Sache mit dem Spaten interessant klingt, so lange man dabei nicht in die Spinnennetze läuft.

    Noch eine Frage zu den Campingplätzen: sind die Anfang Oktober im Lichtfield und Kakadu NP noch sehr voll oder hat man die Chance es etwas ruhiger zu haben? Und was mich noch interessiert (bin ja Anfänger): wenn man auf einen Campingplatz fährt, bekommt man dann einen Platz zugewiesen oder sucht man sich den selbst. Und wenn man dann noch mal wegfährt, ist der Platz dann futsch und man muß nehmen was noch übrig ist? Bei den Campsites im NP ist das sicher so, aber wie ist das bei den "richtigen" Campingplätzen?

    @Yra: danke für den Hinweis, wir haben zum Glück einen Apollo Camper gemietet, hoffe also, dass Deine Erfahrung die Regel ist ;)

    Freue mich schon auf Eure Antworten, so mehr ich mich mit der Reise beschäftige, um so aufgeregter werde ich.

  • Hallo krok3,

    ich muss schon ein wenig über die Angst/Erwartung von Spinnen und Plumpsklos schmunzeln..... Wir sind im letzten Oktober/November von Darwin nach Perth über die Gibb River Road gefahren und ich hatte im Vorfeld die gleichen Bedenken - insbesondere was die Klos betrifft, Spinnen machen mir eher nichts.
    An Erlebnisse mit Spinnen kann ich mich nicht erinnern, habe auch ehrlich gesagt nicht darauf geachtet. Mir sind eher Fröschchen nahe gekommen, mit mir in der Dusche und unter mir im Klo.... Auf unserer Strecke hatten wir allerdings, selbst in den NP nie einen Platz mit Pumpsklos, es gab immer eine Wasserspülung.

    Zu den Stellplätzen: wir haben es während unserer Reisezeit in jeder Richtung erlebt. Sprich zum Teil wurden uns Plätze zugewiesen (die sind dann auch fix, wenn man noch mal weg fährt), zum Teil durften wir auch frei wählen. Wir haben dann denn Tipp bekommen, einfach die Campingmöbel als Reservierung stehen zu lassen, falls wir noch mal mit dem Camper ausrücken. Hat auch immer gut geklappt, im Oktober wird es halt schon ruhiger.

    Wir hatten einen Adventure Camper von Apollo, bei der Übernahme 10 Monate alt und 60.000 km auf dem Tacho. Und ehrlich gesagt, habe ich nach der Übernahme bei einer Betrachtung im Stillen fast einen Schock bekommen. Das Teil war schon auf den ersten Blick siffig - alles auch im Innenraum mit einem feinen roten Staub überzogen und das Geschirr (nichts hat zusammen gepasst) + Kochutensilien waren irgendwie angedatscht. Vorher hatten wir nur ein einziges Mal einen Camper in NZ, da war alles pico bello.
    Jetzt aber zur Aufklärung: Nach einem Tag im Outback wusste ich, warum alles so aussieht - der rote Staub kommt unvermeidbar durch die Ritzen und das Geschirr springt auf unbefestigten Strassen unweigerlich im Schrank. Anders geht es wohl nicht und die "Grundunsauberkeit" (ist jetzt nicht so negativ gemeint, mir fehlt nur das richtige Wort) ist nicht Apollo anzulasten, sondern liegt in der Natur der Dinge.
    2 Probleme hatten wir dann aber doch: eine Schranktür, bei der immer wieder die Scharniere ausgebrochen sind und die sich erst nach langem eigenem handwerklichen Einsatz richten lies und zum anderen eine falsche Bereifung. Das war dann schon nicht mehr lustig, zumal sich das ganze Profil abgelöst hat und wir in der Pampa festgesessen haben. Wir kannten uns nicht aus und haben daher bei der Abholung nicht auf den Typ der Reifen geachtet. Vorne wie hinten waren Bridgestone Dueller montiert, vorne mit der Bezeichnung A/T und hinten H/T. Der Mitarbeiter des Reifenhandels hat uns später aufgeklärt, dass A/T für All-Terraine steht und H/T für Highway-Terraine und somit nicht für unbefestigte Strecken geeignet ist. Unerfreuliche Telefonate während der Reise haben Apollo nicht zur Kostenerstattung bzw. Zusicherung die Kosten zu übernehmen, bewegt. Mit einem entsprechenden Vermerk auf der Reifen-Rechnung, haben wir bei der Fahrzeugrückgabe dann doch das Geld erstattet bekommen. Der Mitarbeiter hat uns erklärt, dass vermutlich ein Vormieter die ungeeigneten Reifen hat aufziehen lassen und beim Fahrzeugcheck kein Apollo-Mitarbeiter diesen Fehler bemerkt hat.
    Wie gesagt, es war ärgerlich, sicher auch nicht ungefährlich, aber alles in allem hatten wir keine Mehrkosten und die Regelung bei der Rückgabe war unkompliziert und freundlich. Wir würden bei einer ähnlichen Strecke auch jederzeit wieder den Apollo Adventure Camper mieten. Da er für uns den größtmöglichen "Outback-Luxus" mit einer akzeptablen Geländegängigkeit kombiniert.

    Ich wünsche euch einen wunderschönen Urlaub, geniesst die Zeit.
    Am ersten Urlaubstag habe ich übrigens meine Armbanduhr abgesetzt und erst beim Zusammenräumen der persönlichen Sachen zur Fahrzeugrückgabe wieder aufgesetzt. Soll sagen: lebt einfach mit dem Tageslicht und schert euch nicht um die Uhrzeit!!

    LG,
    Anne

  • Zitat

    Original von a9595

    ... Auf unserer Strecke hatten wir allerdings, selbst in den NP nie einen Platz mit Pumpsklos, es gab immer eine Wasserspülung.

    LG,
    Anne

    Also im Litchfield gibt es meiner Erinnerung nach Plumpsklos: an den Buley Rockpools - einem der schönsten Badeplätze in Australien (für uns)! Und ich meine auch weiter hinten im Park wären auch welche gewesen. Ins Queensland hatten wir auch ein paar mal welche. Aber natürlich kann es sein, dass ich da auch mal was durcheinander bringe.

    In Litchfield hatten wir übrigens unsere stärkste Mücken-Attacke. So viel ich gehört habe, soll Kakadoo meistens noch schlimmer sein. Also an Vorsorge denken!

  • Hallo,
    ich klinke mich mal hier mit ein.
    Dachte erst, der Beitrag ist von mir :D Ich habe auch ein bisschen (doll) Spinnenangst und vor dem ersten Australienurlaub fast schon Panik.
    Aber wie schon geschrieben wurde, hat sich das mit der Zeit gelegt...
    Wir hatten aber auch einen Camper mit Klo für "Notfälle"...

    Jetzt haben wir auch den Apollo Adventure Camper gebucht und ich hab schon ein bisschen Sorge, was die Klos betrifft.

    Anne: Wenn ihr auch die Gibb River Road gefahren seid und gute Klos hattet: wo habt ihr denn genau übernachtet?

    LG Annika

  • Wir waren nicht im Litchfield...
    Waren 2 Jahre vorher mit einem Mietwagen von Cairns nach Darwin unterwegs und haten dabei den Kakadu + Litchfield NP schon mitgenommen. Im letzten Jahr sind wir dann von Darwin direkt in einem Rutsch bis Kununurra gefahren. Von daher war meine Aussage für die von krok3 geplante Strecke nicht so aussagekräftig, sorry!

  • Hallo,

    @a9595: auch wenn ihr nicht unsere geplante Strecke gefahren seid, war Dein Bericht schon sehr aussagekräftig, ich glaube, das was Du geschildert hast, kann ja überall und jedem passieren, also trotzdem vielen Dank dafür

    Wir haben unseren Camper von Apollo zwar schon ausgesucht und fast gebucht, sind uns aber noch nicht ganz schlüssig, welchen wir nehmen sollen. Wir wollen auf jeden Fall einen Allradcamper haben, um auch interessantere Strecken fahren zu können. Da steht jetzt von Apollo der Trailfinder (mit aufstellbaren Hochdach) oder der Adventure Camper zur Auswahl. Ich kann mir vorstellen, dass der Trailfinder vom Fahren her besser ist, gerade auf den entsprechenden Strecken, der Adventure Camper aber vielleicht zum Campen etwas geräumiger ist.
    Wie seht ihr das, welchen würdet ihr bevorzugen?

  • Hallo krok3,

    leider finde ich von dem Trailfinder noch nicht viele Bilder, da er ja erst ab April d. J. bei Apollo buchbar ist. Der Vorteil wird auf jeden Fall sein, dass ihr ein sehr neuwertiges Fahrzeug bekommen werdet. Kann mir auch vorstellen, dass der Trailfinder geländegängiger ist als der Adventure Camper. Ist die Frage, ob ihr dass für die von euch geplante Route zwingend braucht.
    Für den Adventure Camper sprechen auf jeden Fall die Klimaanlage im Wohnbereich (funktioniert auf CP mit Power) und das wesentlich größere Bett (1,90 m x 1,20 m zu 1,90 m x 2,00 m). Gerade wenn kein Stromanschluss vorhanden ist, hängt man sich dann nachts im Heißen nicht so auf der Pelle.... Auch lässt sich das Bett im Adventure Camper in 2 Minuten aufbauen - aus den Bildern beim Trailfinder kann ich nicht schließen, ob der Bettenbau dort auch so einfach ist.

    Die Entscheidung ist Geschmackssache. Wir würden für in jedem Fall wieder den Adventure Camper buchen - allerdings waren wir auch eher soft-4WD-mäßig unterwegs....

    LG,
    Anne

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