Pferdehaltung in Australien

    Hallöchen, ich bin neu hier (und mein Neuvorstellungsthread ist gleich nach der Erstellung erstmal flöten gegangen?!) und weiß nicht wohin mit dem Thema.

    Also vorweg: Ich war bisher einmal in Australien und dort sind wir auch reiten gegangen, in den Blue Mountains. Das war alles sehr idyllisch und toll.
    Jetzt habe ich mir fest vorgenommen, auszuwandern und zwar am liebsten nach Brisbane (&Umgebung). Hätte nie gedacht, dass diese Stadt mir am besten gefällt :D (Und Sydney, aber nach Sydney muss ich nicht unbedingt ziehen, ich bin doch so ein Landei)

    Jetzt habe ich eine Frage, wie sieht das aus mit der Pferdehaltung dort bzw. in der näheren Umgebung? Da ich mein Pferd ungern direkt in die City stellen würde ;) (soll's ja auch geben)
    Und wie teuer ist der Spaß? Hat's dort Weiden ... etc.?
    Wäre mir sehr wichtig zu wissen, denn, sollte es meinem Pferd dort schlechter gehen (wie z.B. in Japan, da würde ich niemals ein Pferd mit hin nehmen, zumal das wahrscheinlich auch noch unbezahlbar ist), würde ich natürlich nicht auswandern, so schwer es mir fällt =/

    Und wie sieht es aus, wie stehen die Aussies zu Hunden? Wo dürfen die überall mit und hat man Probleme, damit eine Wohnung zu finden (kein Kampfhund, nen Collie)?


    Achja und bitte keine Grundsatzdiskussionen. Das Pferd kommt mit oder ich gehe nicht. Ganz einfach ;)

    Bemühe bitte mal die Suchfunktion hier im Forum, dazu gibt es schon unzählige Infos. Auch zu Kosten ect. Viel Spass beim lesen. Wirst ne sehr grosse Menge Geld brauchen, allein schon für den Hund. Da der Tiertransport nach Gewicht und Volumen geht, viel spass beim Sparen :] Wenn du aktuelle Kosten haben möchtest, einfach mal die Firmen anrufen, die den Tiertransport machen. Namen findest du hier im Forum.

    Wir haben "nur" einen 4kg schweren Hund mitgebracht, das hat weit mehr gekostet als eigenen Flüge in Business class gekostet hätten. :(

    Hm, dann bin ich wohl zu blöd, ich habe auch schon google bemüht, aber groß im Suchen bin ich echt nicht.
    Ich habe hier einen Thread über google gefunden, so bin ich zum Forum gekommen, aber der ist 1. total veraltet (von 2006) und 2. bringt der mir nicht viel.
    Über den Flug etc. weiß ich ja jetzt Bescheid. Mir geht es wirklich darum, WIE die Pferde dort gehalten werden!! Und da dachte ich, vielleicht wohnt hier einer (speziell echt um Brisbane rum!), der mir da was sagen kann, da ich da vor 3 Jahren nicht drauf geachtet habe.
    In 4 Jahren ist es hoffentlich noch etwas günstiger mit dem Tiertransport, wenn ich gucke, was Leute 2007 gezahlt haben und wie es jetzt aussieht - sind schon ganz schöne Unterschiede ...

    Ich habe keine Ahnung!
    Habe keinen Partner in Australien und auch keinen der gesuchten Jobs. Da wird's ja schon eng. Klar, das sollte zuerst geklärt sein. In zwei Jahren bin ich ausgelernt, also vorher geh ich eh nicht. Ich habe mal auf so einer Homepage meine "Umstände" eingegeben und da meinten die, es gäbe kein Visum für mich? Oder so? ?(
    Wir sind damals, na klar, mit nem Tourivisum hin. Aber ich will doch eigentlich für immer hin =( Hier werd ich einfach nicht glücklich, ohne Pferd und ohne Hund geh ich nicht und die sind beide noch sehr jung, d.h. wir werden eine hoffentlich lange gemeinsame Zukunft haben. Das Geld macht mir am wenigsten Sorgen, denn, wenn ich etwas will, dann schaffe ich es auch. Das mit dem Visum macht mir durchaus mehr Sorgen. Australien ist ja leider nicht so wie Deutschland, von wegen "Kommt doch alle her" ...
    Also so ein Visum, was nicht permanent ist, wäre mir zu unsicher. Und wenn ich dann in 2 Jahren nochmal ne Ausbildung ranhäng, habe ich mit viel Glück auch nochmal 2, eher 3 Jahre hier in Deutschland und wer sagt mir, dass der Job, der auf der Liste steht, dann in 5 Jahren immernoch auf der Liste steht?

    Hi,

    Du gehst da ganz schoen blauaeugig ran. Das Visum zu bekommen sollte dein Hauptaugenmerk verdienen. Kein Visum, keine Auswanderung! Da kann es den Pferden noch so gut hier unten gehen. Es ist nicht ansatzweise so einfach, wie du es dir vorstellst. Die reine Ausbildung bringt dir so gut wie gar nichts. Fuer das Visum brauchst du Berufserfahrung und allem voran brauchst du diese in einem gesuchten Beruf. Ohne das wird es aeusserst schwierig dauerhaft hier zu bleiben. Und die Regularien zur Einwanderung wurden in den letzten Jahren immer wieder verschaerft. 2010 wurden mal eben 50% der gesuchten Berufe von der Liste gestrichen, die Einwanderungsquote deutlich gesenkt und die Sprachanforderungen nach oben gesetzt. Diese Jahr im Juli wird ein komplett neues System eingefuehrt. Einfacher wird es dadurch sicher nicht. Klar gibt es noch Alternativen wie das Partnervisum aber auch da gibt es knackige Anforderungen. Ich will dich nicht entmutigen aber bevor du darueber gruebelst wie es Pferd und Hund ergehen wuerde solltest du dich ueber die Grundlagen zur Einwanderung informieren. Wenn es einen Weg gibt, bleibt noch genug Zeit ueber die Tiere und deren Wohlergehen nachzudenken.

    Gruss
    Uli

    Zitat

    Original von Mongobär
    Das Visum zu bekommen sollte dein Hauptaugenmerk verdienen.

    Gruss
    Uli

    Stimmt! Das visum ist das wichtigste. Pferden wie Hunden geht es hier gut. Die Kosten, sie hier herzubekommen dürften bei mindestens 10.000 Euro fürs Pferd und 4.000 Euro für den Hund liegen. Es ist sehr aufwändig wegen Quarantäne ect.

    Du bist noch jung genug für ein working holiday visum. Damit könntest du für bis zu ein Jahr, bei bestimmten Voraussetzungen auch 2 Jahre erst mal herkommen und gucken, wo und wie es dir hier gefällt und etwas mehr Alltag erleben. Urlaub ist Urlaub. Hier zu leben und zu arbeiten ist eine völlig ander Geschichte. Komm doch erst mal für eine Weile mit dem working holiday visum, such dir einen Job, guck wie es sich dann hier lebt und wie das mit den Tieren hier ginge und guck dann weiter. Die Tiere kann man auch von hier aus nachholen :] trennen musst du dich eh von den Tieren, weil sie mind. 4 Wochen bis zu 6 Monate, je nachdem wie sie vorbereitet sind, hier in die Quarantänestation müssen.

    Pferdehaltung in WA: Mist.
    Aber es kommt auch darauf an was du moechtest.

    Ich moechte: Eine Olympic Size Arena, Indoor waer gut, oder wenigstens Flutlicht. Gerauemige Boxen, ein bissche Weidegang, Walker, Laufband, und nen Roundyard.

    Sowas ist hier schwer zu finden. Vor allem wen du deshalb nicht umziehen oder meilenweit fahren willst.

    Pferd rueberholen kostet auch gut und du musst dir wirklich Gedanken machen ob das lohnt. Nen alter Wald und Wiesenhoppel lohnt genausowenig wie was Gutes.

    Ich habe mein Grand Prix ausgebildetes Pferd verkauft :( Hab jetzt ein Vollblut, die gibts naemlich wie Sand am Beach und oft umsonst :)

    Zitat

    Original von BackOnTrack
    Pferdehaltung in WA: Mist.
    Aber es kommt auch darauf an was du moechtest.

    Und es kommt darauf an, wer Pferde haelt und wo sie gehalten werden in WA. Bitte nicht so pauschal urteilen. :(

    Gruss Edna
    The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.

    Zitat

    Und es kommt darauf an, wer Pferde haelt und wo sie gehalten werden in WA. Bitte nicht so pauschal urteilen. unglücklich


    Jaja, haste ja Recht... :)
    Aber alles in allem finde ich es hier mit dem Reitpsort doch recht gruselig, auch wieviele Pferde in schlechter Condition sind, auch ohne das es dem Halter bewusst ist...

    Ich war hier selbst eine Zeit lang als Instructor unterwegs und hab auch ner Bekannten beim Verkauf geholfen. Teilweise hab ich doch dumm geguckt, wer sich da als "erfahrener Reiter" alles so einen zweijaehrigen anguckt und fragt wie hoch der schon gesprungen ist.... 8o
    oder auch die Dame die sich eine durchschnittliches (vielleicht auch eher unterdurchschnittliches) Ex-Rennpferd anguckte und dann meinte sie wolle damit S-Lektionen gehen, aber dafuer sei der Hals zu tief angesetzt 8o Meiner hat einen gut angesetzten Hals, ich hoffe dann jetzt mal auf die S Lektionen.... die kommen doch von allein???

    Hab ich da in Deutschland was verpasst oder ist sowas nur hier wirklich "normal"?

    Also 2jährig werden die Rennpferde hier auch schon angeritten ...
    Aber damit S-Lektionen reiten zu wollen, auf so ne depperte Idee kam hier glaub ich noch keiner.


    Also bitte, wenn ich etwas nicht bin, dann ist es blauäugig. Klar, das mit dem Visum ist natürlich wichtig, aber wenn die Pferdehaltung drüben Mist ist, dann brauch ich ja auch gar nicht erst nach einem Visum zu suchen, oder?
    Und dafür bin ich ja hier jetzt angemeldet, um Informationen zu bekommen. Wie gesagt, ich bin damals in den Blue Mountains geritten und da war alles top.

    Ich bin nicht sehr verwöhnt und brauche nicht viel - Halle brauche ich nicht wirklich. Was mir wichtig ist, ist ein Dach überm Kopf, nachts ne eigene Box wäre toll (muss aber nicht) und tagsüber auf jeden Fall auf die Weide. Das ist ein Muss, mein Pferd muss raus. Ein Reitplatz und ein Gelände, wo man sicher ausreiten kann, ohne alle drei Meter an einem Highway vorbei zu müssen.
    Mehr brauche ich wirklich nicht. Naja, Vollpension oder exklusive Misten, das krieg ich auch noch hin. Aber gefüttert werden sollte sie schon.
    Die Frage ist auch, was kostet sowas? Ich wohne durchaus in einem teuren Gebiet in Deutschland, ich würde sagen, nach München fast die teuerste Gegend mittlerweile. Boxen kosten hier im Schnitt 350 Euro - meist als Paddockbox, manchmal mit Weide und immer mit Halle, Führanlage und pipapo.

    Natürlich lohnt es sich NICHT, das Pony mitzunehmen. Aber mein Pony ist mein Leben, genauso wie mein Hund und ich habe mir damals geschworen, die geb ich nie mehr her. Nun ist sie gerade 7 und damit im besten Alter. Was will ich denn im "Paradies" ohne mein Liebstes? Klingt krass, aber man würde sein Kind ja auch nicht daheim lassen ;) (und nein, sie sind kein Kinderersatz für mich, wie auch, bin ja selbst erst 23, aber sie sind mir einfach wichtig).
    Ich habe mich übers Fliegen mit einer Freundin unterhalten, die ihre Stute aus den USA nach Holland importiert hat und diese auch wieder mit zurücknimmt, wenn sie wieder geht. Alles paletti und sie gibt mir viele Informationen.
    Ich würde mich auch, wenn möglich, nicht an einen Termin binden oder das Pferd kurzzeitig meiner Mutter anvertrauen, müsste ich eher rüber, als ein Cargotransport geht. Cargoboxen kosten derweil "nur noch" 15 000 und werden auf drei Pferde aufgeteilt. Wäre somit 5000, wenn man wen findet, der mitfliegt (ich weiß, kann monatelang dauern, aber deshalb fang ich ja frühzeitig an zu planen). Und selbst wenn, 10 000 würde ich auch noch investieren und irgendwie findet man immer einen Weg. Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass ein Hunde transport so sehr teuer wird. Habe ja auch mit knapp 1000 Euro nur für den Flug gerechnet.
    Stimmt das mit der Quarantäne mit 4 Monaten? Das glaube ich nicht. Die Stute aus Kanada war 4 Wochen in Quarantäne.

    Klar, leben in Australien ist anders als "urlauben", aber ich war mit einer Freundin da, die dort ein Jahr gelebt hat, wir sind durch die Gegend gezogen und haben in Hostels gelebt, war schon mehr "leben" als ein Cluburlaub ;)
    Und ich war selbst ein Jahr in Japan, hatte dort eine australische Freundin und weiß, wie es ist, woanders zu leben. Zeit meines Lebens wohne ich dann auch noch zur Hälfte in Frankreich, also das ist kein Problem und ein Zurück gäbe es, zumindest wegen mir persönlich, nicht. Dann muss schon was weltbewegendes sein, kein Job, kein Visum mehr ... Und da würde ich alles dran setzen, um doch da zu bleiben.
    Work&Travel wär voll meine Welt, aber ich kann mein Pferd so lange nicht alleine lassen. Grad läuft es super, wir sind ein Team wie nie zuvor und auch wenn es heißt, in der Quarantäne wäre sie auch alleine - da kann und werde/würde ich sie JEDEN Tag besuchen. Und wenn die das nicht wollen, dann setz ich mich halt vor die Tür :D
    Erklärt mich ruhig für bescheuert. Aber Pferdehaltung ist mir das Wichtigste, weil, wenn das gar nicht klar geht, bleibe ich lieber hier - so gerne ich gehen würde und so sehr mich Deutschland ank*** ... Geh ich halt, wenn ich keinen Hund und kein Pferd mehr habe, in 20 Jahren ^^ =(
    Habt ihr vielleicht Seiten von Ställen um Brisbane? Also ich habe keine Probleme auf dem ländlichen Umland zu leben. Mit ner halben Stunde Fahrt in die Stadt hätte ich keine Probleme, länger wäre halt schon etwas doof.

    Und der eine sagt, den Tieren geht's gut, der nächste sagt, ist Mist hier und wieder einer sagt, wenn du weiter fährst, dann findest du schon was?
    Ich will konkretes =) Helft mir! Ich bin ein google-Noob und hier in der SuFu habe ich bisher auch noch nicht das gefunden, was ich suche ...

    Infos zur Quarantaene:

    Hund:
    http://www.daff.gov.au/aqis/cat-dogs/cat4?name=Germany

    Pferd:
    http://www.daff.gov.au/aqis/import/li…ing-live-horses

    Da es Dich ja nach Brisbane zu ziehen scheint: Zumindest Hunde koennen die Quarantaene-Zeit nur in den Stationen in Sydney, Melbourne oder Perth verbringen. In Brisbane ist das nicht moeglich. Wie es mit Pferden aussieht, weiss ich nicht.

    Jeden Tag besuchen ist - so gern man dies auch moechte - nicht moeglich. Absolutes Maximum in Sydney (zumindest bei Hunden) ist 4x die Woche (2x 30 mins exercise appointments , die vorab gebucht werden muessen + 2x Besuche waehrend der vorgegebenen Besuchszeiten (fuer jeweils 2 Std).

    Nachtrag zu den Kosten: Ich meine, wir haben pro Hund (2 Labradore, also ungefaehr gleiche Groesse, wie ein Collie) insgesamt etwas mehr als 7000 EUR gezahlt (beinhaltet Vorbereitung in D, Transport, Quarantaene in Sydney). Man muss den Transport durch ein Unternehmen organisieren. Mehr Infos bekommst Du unter http://www.petshipping.com/

    Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!

    Einmal editiert, zuletzt von PP_89 (27. Juni 2012 um 23:59)

    Zitat

    Original von Fullmoon

    Ich will konkretes =) Helft mir! Ich bin ein google-Noob und hier in der SuFu habe ich bisher auch noch nicht das gefunden, was ich suche ...

    Ganz konkret, ohne Beruf der gesucht ist, wird es sowieso nichts!

    Das heisst, umschulen oder sonst irgendwie einen gesuchten Beruf lernen.

    Da vergehen eben nochmal drei bis vier Jahre und wenn bis dahin kein Weltkrieg ausgebrochen ist und Australien Leute sucht, mit deinem Beruf, dann ist doch alles in Butter.

    Jetzt faengst du schon wieder mit dem Beruf an..... :rolleyes:
    Zerst muss doch geklaert sein, ob es dem Pferd gut geht! ?(

    In Australien ist fast alles moeglich und vieles wird so, wie man es sich selber einrichtet!
    Mit dem noetigen Kleingeld im Hintergrund sowieso.
    Da waeren wir jetzt aber wieder beim Beruf. Und damit beim visum.


    Warum kommt mir da jetzt bloss das Sprichwort in den Sinn:
    " Man soll nicht das Pferd von hinten aufzäumen" ??

    ----------------------------------------------------------------
    Wer deutsche Verhältnisse will, muss in Deutschland bleiben!

    Wenn Du etwas uber 700K uebrig hast kannst Du unser Haus in Brisbane kaufen, egal ob mit oder ohne Visum. Kleine Weide und Unterstellplatz fuer Pferd und Hund gibts gratis dazu und ich bin mir sicher Ihr Alle fuehlt Euch wohl.

    BackOnTrack

    Seit Jahren habe ich - interessehalber, nicht weil ich reiten wuerde oder koennte - mit Leuten aus der Nachbarschaft zu tun, die Traber haben und obwohl es bei den einen aussieht wie bei Hempels, halten sie ihre Tiere in top condition und haben schoene Suemmchen verdient ueber die Jahre.
    Bedingt durch meine Tochter war ich auf vielen Pferdehoefen, deren Besitzer natural horsemanship anwenden, und fand die Haltung der Pferde sehr gut.

    Meinst du mit Reitsport Pferderennen? Mit ehemaligen Rennpferden sollten sich nur Experten abgeben, denn selten ist darunter ein Pferd fuer alle Faelle.

    Ich weiss nicht, was man fuer agistment um Brisbane bezahlen muss. In Perth kostet es zwischen $120 bis ueber $200 die Woche, je nachdem, wie das Agistment ausgestattet ist und was fuer die Pferde gemacht wird, und ob Futter inklusive ist oder nicht.

    Gruss Edna
    The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.

    Zitat

    Original von King Parrot
    Das heisst, umschulen oder sonst irgendwie einen gesuchten Beruf lernen´.


    Und bis das alles soweit ist (jetzige Ausbildung abgeschlossen, neuen Beruf erlernt, in dem neuen Beruf noch Berufserfahrung gesammelt) und auch noch die Wartezeit für die Visum-Bearbeitung durch ist, sind die Tiere eh tot. Sorry, aber irgendwann hat alles mal ein Ende und wenn dein Pferd jetzt 7 ist, kannst du dir ausrechnen, was in den nächsten 10-15 Jahren auf dich zu kommt.
    Mit dem Hund wird es ähnlich sein. Bis es soweit ist, ist der auch am Ende seiner Lebenserwartung.

    Zitat

    Original von cbk


    Und bis das alles soweit ist (jetzige Ausbildung abgeschlossen, neuen Beruf erlernt, in dem neuen Beruf noch Berufserfahrung gesammelt) und auch noch die Wartezeit für die Visum-Bearbeitung durch ist, sind die Tiere eh tot. Sorry, aber irgendwann hat alles mal ein Ende und wenn dein Pferd jetzt 7 ist, kannst du dir ausrechnen, was in den nächsten 10-15 Jahren auf dich zu kommt.
    Mit dem Hund wird es ähnlich sein. Bis es soweit ist, ist der auch am Ende seiner Lebenserwartung.

    Das stimmt, aber ich wollte es nicht so hart rueber bringen. ;)

    Zitat

    Mit ehemaligen Rennpferden sollten sich nur Experten abgeben, denn selten ist darunter ein Pferd fuer alle Faelle.


    Das kannst du den Leuten mal erzaehlen wenn du einen Ex galopper fuer umsonst abzugeben hast.
    Man kann Glueck haben (kommt sogar oft vor) das man ein nettes unkompkiziertes Pferd von der Rennbahn direkt auf den Turnierplatz reiten kann, aber nicht wenn man nichtmal sicher im Trab oben bleibt :)

    Ich finde es gibt hier viele Leute die kein Geld in ihr Pferd investieren wollen oder nicht wissen das sie es muessten. Ein Reitschuelerin hat mich verabschieded weil ich ihr sagte das ihr Pferd RIESEN Harken an den Zaehne hat und ihr sagte er solle erst zum Zahnarzt mit ihm bevor sie auch nur ansatzweise wieder ans reiten denkt. Gut, das Maedel war 12, die Eltern haben mich ausgelacht, von wegen Pferde muessen doch nicht zum Zahnarzt....

    Ich kenne aber andersrum auch viele wo die Pferde top in Schuss sind, und das sind nicht selten die, die auch Geld mit denen verdienen...

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