Hallo liebe Forenmitglieder.
In 1 1/2 Monaten geht meine knapp zwei Monatige Australienrundreise los. Zu Beginn werde ich für 15 Tage in WA aufhältig sein, um mir dort die phantastische Natur anzusehen, ehe es kurz in das rote Zentrum geht, nach Darwin und schließlich an die Ostküste.
Für Westaustralien habe ich mir ein strammes Programm ausgedacht, welches ich aufgrund des Reisestresses bewusst an den Anfang der Reise gestellt habe. Natürlich ist die nachfolgende Aufzählung viel und auch recht stressig. Dennoch wollte ich eure Meinungen zu der Route hören, ob diese grundsätzlich so zu bereisen ist, ich wesentliche Sachen ausgelassen habe oder etwas zu hoch aufgehangen habe.
Zur Verfügung steht ein Midsize SUV, Anmietestation und Abgabestation ist in Perth.
Für ehrliche Rückmeldungen wäre ich dankbar.
1. Tag: Perth
2. Tag: Perth (Anmietung Mietwagen 16 Uhr). Folgend soweit es möglich ist in Richtung Norden, Ziel Namburg NP (195 km)
3. Tag: Namburg NP - gegen Nachmittag Abfahrt nach Hutt Lagoon (337 km)
4. Tag: Hutt Lagoon - Kalbarri NP (55 km, besichtigen) - Monkey Mia (399km)
5. Tag: Monkey Mia und Francois Peron NP
6. Tag: Francois Peron NP - Nachmittags nach Carnavon (353 km)
7. Tag: Carnavon - Kennedy Range (200 km) - Mt. Augustus (100 km)
8. Tag: Mt. Augustus hochsteigen - Fahrt in Richtung Exmouth (Gesamt: 410 km, auf der Strecke irgendwo übernachten)
9. Tag: Ankunft fr. Mittag in Exmouth - Cape Range NP
10. Tag: Exmouth (Tauchen) - Nanutarra (288 km)
11. Tag: Nanutarra - Karinji NP (430 km)
12. Tag: Karinji NP, Abends Abfahrt via Newman nach Perth (1200km)
13. Tag: Fahrtag
14. Tag: Fahrtag
15. Tag: Morgens Ankunft.
Je nach Wetterlage bin ich mir darüber bewusst, dass einige Strecken nicht befahrbar sein werden.
Es klingt stressig und es wird sehr viel sein, dessen bin ich mir bewusst. Die Frage ist nur, ob es nicht zu viel ist. Und wenn, was ein streichbarer Punkt wäre.
Vielen Dank vorab!