Hallo alle zusammen,
endlich geht's wieder los. M+M's in Oz, Teil 4 ist in der Planungsphase. Diesmal aber unter ganz anderen Vorzeichen. Zu M+M ist noch ein M (Tochter, dann 4 Jahre alt) hinzugekommen und die Schwieger-/Grosseltern (dann 60 Jahre alt) wollen auch mit.
Deshalb bin ich etwas im Ungewissen und wäre über einige bestätigende (oder auch kritisierende) Worte sehr froh. Die Reise soll erst 2017 stattfinden, aber man kann ja nie früh genug mit planen beginnen. Hier mal die Grobplanung. Es geht erst mal darum den Mitreisenden meine Pläne zu verkaufen und den Vorgesetzten einen ungefähren Zeitrahmen zu nennen.
- Reisezeit: Anfang Nov. - Mitte Dez. 2017
- Reisedauer: 5.5 Wochen (6 Wochen Urlaub minus 3-4 Tage zur Reduzierung des Jetlags nach der Heimreise)
- Strecke: Cairns - Sydney (mit einigen Tagen Aufenthalt in der Region Cairns und Sydney)
- Fahrzeug: 6-berth Camper
- Interessen: Natur, Tiere, Erholung, Spielplätze, Pools, Meer, schönes Wetter, Sehenswürdigkeiten, Stadtbummel (keine riesigen Wanderungen)
- Budget: Durchschnitt (Kein Backpacker-Budget, aber auch kein First Class/5 Sterne/Luxus-Budget)
Fragen:
- Die Strecke wurde von mir so gewählt da "Anfänger-tauglich" (Tochter und Schwiegereltern waren noch nie auf so einer Reise). Gibt's noch andere (wir wollen jedoch ausserhalb der Ferien bleiben) Empfehlungen?
- Ist die Strecke und die Richtung für die Jahreszeit wetter-technisch grundsätzlich passend? Nach meinen Recherchen müsste sie das sein, aber ich höre immer gerne persönliche Meinungen. Wie sieht es mit den Quallen im Norden (ab wo ist Norden?) aus?
- Gibt es andere Fahrzeug-Empfehlungen? Zwei kleinere Fahrzeuge fallen aus Kostengründen weg, ausser jemand kennt noch einen guten Tipp. Hält man das Leben zu fünft in diesem Camper aus, wenn man bereits seit 11 Jahren Tür an Tür wohnt? (Ich weiss, das ist sehr individuell, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie "eng" es wirklich ist)
- Sonstige Hinweise?
Boah, ist ja ein riesiger Text geworden. Naja, es geht mir hier nicht um die Detailplanung, sondern darum einige grundlegende Infos zu erhalten, dass ich im Notfall noch die "Planungs-Reissleine" ziehen kann, bevor sich zu viele Dinge in den Köpfen verfestigt haben.
Schon jetzt vielen Dank für eure Hilfe und eure Antworten!
Schöne Grüsse aus der nebligen Schweiz,
MIRO