aber ein Ersatz für den Flug über Riff und WhitSunday's sind sie nicht
Wäre denn keine Bootstour möglich gewesen ?
aber ein Ersatz für den Flug über Riff und WhitSunday's sind sie nicht
Wäre denn keine Bootstour möglich gewesen ?
Servus!
Möglich (wahrscheinlich) schon -
aber die Wetterprognose für das Riff war nicht so toll -
und deswegen haben hier darauf verzichtet und uns ein wenig ausgeruht.
Bei der Buchung der Flug tour hat es bezüglich Wetter noch besser ausgeschaut
als es dann war - aber ca. 1 Wo vor dem geplanten Termin.
Bis morgen
30. Tag: Freitag 08.03.2019
Heute setzen wir die Fahrt nach Norden fort.
Das erste Ziel ist die „Big Mango“ mit einem Infobereich und einem Lokal. Hier kann man
verschiedenes kaufen (nicht nur zum Thema Mango). Das Mangoeis ist köstlich.
Weiter geht es nach Bowen einer Kleinstadt mit vielen bemalten Häusern.
Nach einem kurzen Spaziergang und einem Kipferl aus der Bäckerei fahren wir weiter.
Wir sind nun in den Tropen - nördlich des Wendekreises des Steinbocks - unterwegs.
Sehenswert ist die Straßen- und Eisenbahn-Brücke über den Burdekin-River mit einer Länge
von 1.103 m einige km südlich der Stadt Ayr.
Bevor wir Townsville erreichen schauen wir noch im Billabong Sanctuary – einem 11 ha großen
Schutzgebiet mit australischen Tieren vorbei. Wir machen einen Rundgang, sehen Koalas,
die Fütterung der Krokodile, Helmkasuare, schwarze Kakadus und viele andere Tiere.
In Townsville fahren wir auf den 286 m hohen Castle Hill – einem Granitmonolithen der mitten
in der weitläufigen Stadt als Aussichtsberg steht. Es gibt ein paar Aussichtspunkte die wir erwandern
und einen kurzen Rundweg.
Die Sicht geht über die Stadt bis Magnetic Island auf der einen und über weite Ebenen mit vielen Häusern,
dem Flughafen und Betrieben auf den anderen Seiten.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben geht’s zu unserm Quartier in einem Motel an „The Strand“ - der Strandpromenade.
Wir haben ein schönes Zimmer, einen Parkplatz direkt davor und nicht weit zu ein paar Lokalen.
Ein Spaziergang entlang „The Strand“ führt uns zur Badelagune und zum Essen in ein kleines griechisches Lokal.
Bowen, Burdekin Bridge, Billabong Sanctuary, Blick vom Castle Hill, Strandpromenade
Wünsche der arbeitenden Bevölkerung einen schönen Arbeitswochenrest
allen anderen eine schöne Zeit
bliebt's xund
Hallo,
sehr schöne Bilder und ein guter Bericht.
Hoffe dass ich 2022 wieder nach AUS komme.
Servus alex!
Danke, freut mich, dass dir meine Erinnerungen gefallen.
Es war für uns eine unvergessliche Zeit.
Ich hoffe, dass dein Wunsch für 2022 in Erfüllung geht
31. Tag: Samstag09.03.2019
Vormittag steuern wir als erstes den „Little Crystall Creek“ im Paluma-Range-Nationalpark an.
Es geht auf der Mt. Spec Road in die Berge. Bei einem Parkplatz ist für uns die Fahrt zu Ende
und der Creek erreicht. Wir schauen uns die Brücke und die Wasserfälle an.
Sehen aber auch gesperrte Wege die nach dem Hochwasser von Anfang Februar 2019
noch nicht in Stand gesetzt werden konnten.
Eine schöne ruhige Landschaft mit dichtem Wald und dem Rauschen des Creek’s umgeben uns.
Weiter geht es zum Big Crystall Creek - so glaubten wir zumindest - aber die Straße dorthin wird bald zur
Schotterpiste und die dürfen wir nicht befahren. Wir kehren um und bleiben bei einem Verkaufsstand für
Obst und Gemüse stehen - und sind ziemlich ratlos. Nicht alles was günstig angeboten wird kennen wir.
Ein freundliches Paar aus der Gegend erklärt uns was wir da sehen und so kommen wir billig zu sehr gutem Obst.
Der nächste Stopp ist die Frosty Mango am Bruce Hwy. Hier gibt es wieder Obst, Eis, Kuchen etc. zu kaufen.
Die Farmer der Umgebung leben von Mango-, Zuckerrohr- und Bananenanbau wie man an den Plantagen sehen kann.
Weiter geht es zum Hinchinbrook Lookout - es ist wieder sehr feucht.
Wir fahren dann zum Meena Creek und zum Paronella Park. Es gibt neben einem Wasserfall und der
Hängebrücke eine Führung durch den Paronella Park mit den noch vorhandenen Mauerresten des
„Märchenschlosses“ eines Zuckerbarons aus den 1930er Jahren.
Ein schöner großer Park und der Glanz der Anlage samt Gebäuden kann noch erahnt werden.
Unser heutiges Ziel ist Innisfail, eine Kleinstadt in FNQ (= Far North Queensland) am Zusammenfluss von
North- und South-Johnstone River.
Während Townsville „nur“ ca. 1.200 mm Jahresniederschlag hat, gibt es in Innisfail mehr als 3.570 mm davon -
wir sind in der regenreichsten Gegend unserer Reise. Im März regnet es hier fast so viel wie daheim im ganzen Jahr.
Ein Spaziergang führt uns zur großen Kirche, an die Uferpromenade des Johnstone Rivers
und zum Denkmal für die Zuckerrohrschneider.
Little Crystall Creek, Obstverkauf, Hinchinbrook Lookout, Meena Creek - Paronella Park, Innisfail
Wünsche euch einen schönen Tag
und freue mich euch morgen hier wieder zu "sehen"
bleibt's xund
32. Tag: Sonntag 10.03.2019
Es geht am Palmerston Hwy Richtung Atherton Tabellands.
Wir besuchen den Mamu Tropical Skywalk einen „Baumkronenweg“ im Regenwald.
Auf Regen ist man hier eingestellt - es gibt Leihschirme.
Mit vielen Informationen ausgestattet und 2 Regenschirmen am Gürtel starten wir den Rundgang -
noch sind wir alleine unterwegs. Der Rundweg bietet Aussichtspunkte, -plattformen und -türme von
denen wir den Regenwald sowie das Tal des North Johnstone River überblicken.
Wir sehen alle „Höhenstufen des Regenwaldes“ vom Boden bis zu den Baumkronen.
Das nächste Ziel ist der Waterfall Circuit im Bereich von Millaa Millaa.
Hier besuchen wir die Ellinjaa Falls, die Zillie Fallsund die Millaa Millaa Falls.
Am Straßenrand sehen wir einen Verkaufsstand für Obst und versorgen uns mit Bananen, Mangos,
Papayas und Info‘s vom Farmer über die angebotenen Bananensorten (drei gibt es hier - die „Normalen“,
die „LadyFingers“ und die ganz kleinen und sehr süßen Bananen). Von den letzteren, kaum
Handteller langen, packt er uns noch 10 Stück in die Tasche und wünscht uns viel Spaß in Australien.
Unsere Tour führt zu zwei Kraterseen den Lake Eacham und den Lake Barrine.
Bei den Seen machen wir Rundgänge und bestaunen die Naturjuwele.
Wir besuchen den Cathedral Fig Tree und den Courtain Fig Tree in der Nähe von Yungaburra.
Der Cathedral Fig Tree hat einen Stammumfang von ca. 75 m und eine Kronenfläche von ca. 2.500 m² -
ein sehr beindruckendes Baum-Monument.
Nun ist es aber genug mit der Besichtigung und wir fahren nach Atherton zum Hotel.
Es erwartet uns ein „typisches“ australisches Kleinstadthotel mit Zimmern, Restaurant, Bottleshop, Bar, Spielhölle.
Unser Zimmer ist groß (4 breite Einzelbetten) und gut ausgestattet - einen überdachten Parkplatz gibt es dazu.
Wir gehen noch durch die Kleinstadt und stärken uns bei einem guten Abendessen im Hotel.
Papaya-Plantage, Mamu Tropical Skywalk , Ellinjaa Falls, Zillie Falls, Millaa Millaa Falls,
Lake Eacham, Cathedral Fig Tree, Courtain Fig Tree
Wünsche einen schönen Tag (bei uns schneit es gerade )
bleibt's xund
33. Tag: Montag 11.03.2019
Unser Weg führt vorbei an Bananenplantagen zum Granit Gorge Naturpark .
Es gibt direkt beim Park Rastplätze, Campingmöglichkeiten und auch Cabin’s.
Wir bezahlen den Eintritt, kaufen Wallaby-Futter und bekommen Infomaterial in Deutsch.
Ein frecher Papagei setzt sich meine Schulter und knabbert mir einen Knopf vom Hemd.
Dann starten wir den Rundgang über die Granitfelsen zum Creek und zu den Tieren.
Die Wallabys haben keine Scheu und betteln mehr oder weniger frech um Futter.
Die Sonne brennt vom fast wolkenlosen Himmel und auf dem grauen Granit ist es bald sehr heiß.
Es gibt einiges zu sehen - wie zB. Saurierfußabdrücke, durch kleine Feigenbäumchen gesprengte Felsen, etc.
Wir rasten im Schatten und probieren unsere Bananen.
In der Nähe von Mareeba besuchen wir eine Kaffeeplantage mit Rösterei und Café.
Wir sehen einen Film über den Betrieb, den Kaffeeanbau, die Rösterei und von der
Terrasse eine haben wir eine schöne Aussicht über die Gegend. Der Kaffee schmeckt gut.
Wir fahren auf einsamen Straßen über die Tabellands nach Norden, genießen die schöne Aussicht
und erreichen zwischen Port Douglas und Mossman wieder die Küste und den Captain Cook Hwy
dem wir folgen um nach Daintree zu kommen.
Wir beziehen unser Quartier in schöner Lage über dem Daintree River. Unser Zimmer hat Zugang zur großen
Gemeinschaftsterrasse mit Freiluft-Küche und vielen Sitzgelegenheiten.
Nach einem Spaziergang in der Abendsonne essen wir auf der Terrasse und genießen
die Ruhe und die Aussicht über den Fluss.
Daintree Village ist der nördlichste Punkt unserer Reise,
er liegt ca. 1.820 Straßen-km nordwestlich von Brisbane auf 16° 14′ 26,948“ S und145° 18′ 59,148“ O.
Termitenbau, Granite Gorge Naturpark
Weil es so schön war geht's gleich mit dem 2. Teil der Foto's weiter
Hatte ich dir den Tipp mit der Granit Gorge gegeben ?
Servus @nna!
Diene Frage kann ich mit einem ganz entschiedenen:
Ich weiß es nicht (mehr) beantworten -
da ich aber von dir viele wertvolle Info's erhalten habe ist die Wahrscheinlichkeit groß dass der Tipp von dir kam.
Jedenfalls hatten wir vom 11.03. bis zum 17.03.2019 eine "Wettertechnische Glückssträhne" -
eine Woche strahlender Sonnenschein im Hauptregenmonat der Region.
Wenn ich an gestern denke:
kein vergleich
Servus liebe Mitreisende.
Ihr seid wirklich ausdauernd -
seit ca. 5 Wochen sind wir schon gemeinsam unterwegs.
Danke, dass ihr mich begleitet.
Ich hoffe, dass euch auch bei den folgenden Reisetagen die Foto's und Berichte gefallen.
34. Tag: Dienstag 12.03.2019
Heute gibt es das Frühstück sehr zeitig am Morgen, da bereits um 08:30 Uhr unsere erste Bootstour
am Daintree River startet. Es ist herrlich, warm, sonnig, etwas Nebel liegt noch über den Hügeln,
kein Lüftchen regt sich und auf dem Wasser des Flusses spiegelt sich die Landschaft.
Das einzige was zu hören ist sind die Tierstimmen - überwiegend Vögel.
Wir sind zu viert im Boot und der Fahrer erzählt uns etwas über die Tiere am und im Fluss.
Die Ausbeute an Sichtungen ist gering - ein Krokodil und zwei Enten bei der ca. eine Stunde
dauernden Rundfahrt.
Mit dem Kauf der Fahrkarte für diese Tour bekommen wir noch einen Gutschein für eine zweite Fahrt
mit Abfahrt in der Nähe der Daintreefähre.
Nach der ersten Bootstour verlassen wir unser Quartier im „Daintree Riverview Lodges & Van Park“ und
fahren zur Abfahrtsstelle der zweiten Bootstour.
Wir sehen einige Krokodile, ein Thermometerhuhn beim Nest und eine Schlangenhaut.
Nach dieser Tour geht es erstmals seit langer Zeit wieder in Richtung Süden um in Mossman unser Quartier
in den „Mossman Motel Holiday Villas“ zu beziehen. Wir haben eine neu renovierte Unterkunft mit allem was
man braucht. In der Anlage gibt es einen kleinen Pool „Vogeltränke“ -
und es ist das dritte Mal wo im Bad ein Brauseschlauch vorhanden ist!
Nach dem Einkauf und dem Zimmerbezug wird gerastet - am und im Pool.
Tiere gibt es auch hier - beim Parkplatz und hinter den Cabins treibt sich ein scheuer,
ca. 2 m langer „Waran“ herum.
Abends sitzen wir noch mit einem Glas Wein auf der Veranda und genießen die Wärme.
Erste Bootstour - mit "unserem" Krokodil , Daintree Riverview Lodges & Van Park, Daintree-River-Fähre,
einsamer Strand nördlich Mossman - und gleich wird die Badelust beendet ,
Mossman Motel Holiday Villas - mit "Vogeltränke"
Soweit für Heute, schönen Tag
bleibt's xund
Warum seid ihr nicht bis zum Cape Tribulation ?
Servus!
Die Frage kann ich nicht beantworten.
Wir hatten die Strecke Brisbane - Cairns als "groben Rahmen",
waren dann etwas schneller unterwegs und haben dann Atherton
und Daintree mitgenommen.
Cap Tribulation war eben kein Thema -
eventuell beim nächsten mal.
35. Tag: Mittwoch 13.03.2019
Nach dem Frühstück fahren wir zum Mossman Gorge Infocenter und stellen das Auto ab.
Mit dem Bus zum geht's Schluchteingang. Wir machen eine Rundwanderung durch den
Regenwald und zu verschiedenen Aussichtspunkten. Der Weg ist schön angelegt und
mit vielen Info-Tafeln versehen. Im dichten Schatten der Bäume ist auch die Hitze
und Feuchtigkeit gut zu ertragen.
Auf dem Weg nach Cairns machen wir einen Halt in Port Douglas.
Ein kurzer Rundgang durch die Kleinstadt samt Jausenpause darf nicht fehlen.
Die Weiterfahrt nach Carins führt teilweise am Meer entlang und bietet immer
wieder traumhafte Ausblicke.
Je näher wir nach Cairns kommen desto dichter wird der Verkehr und desto breiter die Straße.
Nach dem Zimmerbezug machen wir den üblichen „ersten Rundgang“ durch die 1876 gegründete Stadt.
Sie gilt auch als „Tor“ zum Great Barrier Reef.
Unser erstes Quartier in Cairns reißt uns wegen einiger Mängel (Sauberkeit) nicht so vom Hocker -
dafür haben wir eine Tiefgarage für das Auto, Waschmaschine, Trockner und WLAN.
Wir erkunden das Zentrum bis zur Badelagune. Essen gibt es in einem Pub (Steak, Fisch - sehr gut).
Den Abend verbringen wir am Balkon mit einem Glas Wein.
Gegen 18:30 Uhr erhebt sich plötzlich lautes Gekreische und über uns fliegen unzählige Flughunde.
Im Zentrum von Cairns hat sich eine Kolonie von mehr als 1.000 dieser fledermausähnlichen Tiere
angesiedelt. Jeden Abend fliegen sie laut kreischend in der Dämmerung zur Nahrungssuche
aus der Stadt hinaus.
Mossman Gorge 4x, Küste + Port Douglas 4x, Cairns mit Flughunden
Wünsche euch ein schönes Wochenende
bleibt's xund
Wozu braucht man in FNQ pelzgefütterte Winter-Schuhe?
Die Touris nehmen sie mit nach Hause.... Sind in Australien einiges billiger.
Ich habe auch 2 Paar Ugg Stiefel, allerdings hier in D gekauft.
Servus!
Danke für die Info -
bin eben "typisch Mann" -
keine Ahnung von Mode und noch weniger von den Preisen
36. Tag: Donnerstag 14.03.2019
Heute gibt es zum Frühstück wieder mal Leckereien -
Mandelcroissants aus einer Bäckerei in der Nähe des Quartiers.
Der Weg führt uns heute südwärts nach Babinda - einer kleinen Zuckerstadt direkt am Bruce Hwy.
Babinda wird von den beiden höchsten Bergen Queenslands, dem Mt. Bartle Frere (1.622m) und
dem Mt. Bellenden Kerr (1.593m), die zum Weltnaturerbe Wooroonooran Nationalparks gehören,
beschattet. Kristallklare Bergflüsse, unberührte Regenwälder und spektakuläre Wasserfälle gibt es zu sehen.
Nach einem Stop bei der Touristinfo in Babinda fahren wir zu den Josephine Falls.
Die Fahrt führt über Nebenstraßen zu einem großen Parkplatz mit Rastplätzen, Toiletten, etc.
Wir wandern zu den einzelnen Stufen des Wasserfalls und den Aussichtspunkten. Viele Leute sind im
Wasser, das mit Tümpeln und natürlichen Rutschen zum Baden einlädt. Nach einer ausgiebigen
Besichtigung geht's zum Golden Hole - halten die Besichtigung aber kurz, denn die Beschilderung
und auch die Touristinfo warnen vor Krokodilen.
Weiter zu den Babinda Boulders. Auch hier machen wir eine Wanderung zu Aussichtspunkten auf die
vom Wasser ausgespülten Felsen. Besonders markant sind der Devil’s Pool und die Boulders Gorge.
Flussaufwärts der Schlucht gibt es im stillen Wasser Bademöglichkeiten, einen Parkplatz, Toiletten und wie üblich Grillplätze.
Wir fahren zurück nach Cairns und suchen ein Lokal für das Abendessen.
Es verschlägt uns in ein sehr nettes griechisches Restaurant - Fetta’s Greek Taverna.
Josephine Falls 3x, Babinda Boulders, Abend in Cairns
Wünsche euch einen schönen Sonntag
bleibt's xund
Ach, bei Deinem Bericht kommen Erinnerungen hoch!
Wir waren 2001 an einigen Orten aus Deinem Reisebericht unterwegs zwischen Townsville und Brisbane (mit einem normalen Auto) inkl. Tauchen am GBR und 2-Tagestour auf Fraser Island und 2009 mit einem Allradcamper rund um Cairns.
Auch nach 8 Australienreisen bekomme ich nicht genug und könnte sofort wieder los
Wobei mir WA und der Südwesten noch besser gefallen haben. Obwohl irgendwie jede bisher bereiste Region Australiens ihre Highlights für mich hatte.
Tasmanien fehlt uns ja auch noch
Ich wünsche Dir einen schönen Restsonntag
Bleib auch gesund
LG Karin
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