3 Wochen WA - wohin?

  • Liebe Foristen,
    nachdem unser (meine Frau und ich) Botswana-Camping-Urlaub im Oktober geplatzt ist (Todesfall in der Familie) wollen wir ggf. ganz kurzfristig im November nach Australien, Perth, und von da knapp 3 Wochen mit dem Camper unterwegs sein. Wäre unser 2. Australienurlaub nach top-end und rotes Zentrum vor ein paar Jahren.
    Ich weiß, knapp 3 Wochen sind kurz, aber länger geht nicht, die Reisezeit ist soviel ich weiß optimal, und Botswana will verdaut werden...
    Jetzt meine Frage, was meint ihr:
    Perth - Ningaloo - Karijini ist wohl zu weit für knapp 3 Wochen, oder?
    Dann nur die Westküste hoch bis François Peron und zurück über Kennedy Range und Mount Augustus?
    Oder lieber gleich die Gegend und NPs südlich vom Perth?
    Bin für jeden Tipp dankbar
    Viele Grüße
    Chris

  • hi Chris,

    ich denke, alle drei Alternativen sind schön. Hängt halt sehr davon ab, wieviel Ihr maximal am Tag fahren wollt und wie sehr Ihr auf ein bestimmtes Ziel Wert legt. Ich persönlich lege immer wieder reine Fahrtage ein, an denen ich dann 600-800km runterreiße. Perth-Exmouth ist so theoretisch in zwei Tagen machbar. Ich bin dieses Jahr innerhalb von einer guten Woche von Sydney nach Newman gefahren, war aber halt ein wenig anstrengend...

    Wenn Ihr es gemütlicher mit kleineren Tagesetappen wollt, dann ist südlich von Perth bestimmt die bessere Wahl. Alles in allem sollte es relativ flexibel machbar sein, da keine Schulferien in der Zeit.

    Grüße

    Oliver

    Sydney (ex München)

  • Hallo Chris,
    Kann es sein, dass wir uns vom Namibia Forum kennen?

    Knapp 3 Wochen für Ningaloo und Karijini sind jetzt nicht gerade optimal, aber machbar. Südlich von Perth wäre mir im November zu ungewiss. Uns war es zu kalt, vor allem der starke Wind war sehr unangenehm.

  • Oliver: Danke für Deine Antwort und Einschätzung. Vielleicht machen wir dann den Vorschlag Nummer 2. Obwohl es mir sehr Leid tun würde, den Karijini wegzulassen, wenn man schon mal so "nah" hinkommt. Wer weiß, ob man je wieder im die Gegend kommt...
    Anna: danke für Hinweis bzgl Süden und Kälte/Wind. So richtig zieht es mich da eh nicht hin, wäre eher ne Notlösung.
    Und klaro "kennen" wir uns aus dem namibia-forum unsere Botswana-Camping-Reise ist eine Woche vor Beginn geplatzt. Boteti, Nxai-Pan, Nata, Chobe, Savuti, Moremi, Khwai... alles CGs gebucht....was für ein Elend... ich darf gar nicht dran denken. Und jetzt kommt die Regenzeit, d h das wars für dieses Jahr mit Botswana

  • Hi Chris,
    ich sag nur West is best! ;)
    Wir sind 2017 nach Exmouth geflogen und gemütlich runter gefahren. Dann schafft ihr auch Karijini, was ich finde einer der beeindruckendsten Nationalparks ist, ein Muss!
    Klar, die one way fee wird um die 1000 AUD sein, dafür kann man entspannter fahren und mehr genießen.
    Was natürlich auch schön wäre, der Südwesten. Einmal von Perth nach Kalgoorlie, dann Esperance, Albany, Denmark, Margaret River, Busselton, Perth. Traumhafte Gegend. Es könnte aber manchmal etwas kühler werden.
    Für mehr Tipps, gerne fragen.
    Liebe Grüße,
    Alex

  • Hallo Chris !
    Ich war 5 mal in Westaustralien und die Route hinauf nach Exmouth ist für mich mit das schönste überhaupt
    Meistens haben wir zumindest 4 Wochen von Perth über Karijini - Exmouth zurück nach Perth gebraucht
    Deshalb zunächst einmal ein Vorschlag - wie wäre eine Fahrt von Perth nach Broome und ein Rückflug nach Perth (ich weiss - die Einwegmiete Broome ist teuer, aber so brächtest du mehr in dein Porgramm. der Zeitrahmen mit 3 Wochen ist ja sehr begrenzt)

    1)
    Wenn du das machten würdest wäre die Route
    Perth-Pinnacles-Kalbarri-Cape Peron-Coral Bay-Exmouth-Karijini-Millstream-Roebourne-Port Headland-Broome...auch da hast du schon genug zu tun, um in 3 Wochjen fertig zu werden.
    2)
    Ohne den Rückflug von Broome (Rückfahrt nach Perth mit Auto) liegt wohl der Karijini möglicherweise zu weit ausserhalb der Route (es sei denn, du verzichtest auf einige der sehenswerten Küstenorte-der Karijini wäre aber ein Höhepunkt)
    3)
    Deine Route nach Mount Augustus würde ich eher nicht empfehlen - du opferst 2 volle Fahrtage für die An- und Rückfahrt, und dort solltest du auch mindestens 2 Tage zubringen, damit es sich auszahlt - eine Möglichkeit wäre allerdings vom Mout Augustus auf 4WD Track zum Karijini zu fahren - hierbei würdest aber auch einen Teil der Küstenorte auslassen müssen, damit sich das ausgeht
    4)
    Die 3. Variante südlich von Perth ist gar nicht so schlecht, November und Dezember in dieser Gegend ist schon ganz warm (@nnas Bedenken wegen des Windes solltest du aber berücksichtigen - wir hatten zum Glück November und Dezember in Perth immer Schönwetter) und es bietet sich eine Rundfahrt Perth - Southern Cross - Kalgoorlie-- Esperance - Südwestküste - Augusta - Perth (mit Rottnerst Island) an - das ist zwar schön, aber die Westküste hinauf hat mir immer besser gefallen

    Falls es dich interssiert
    Hier in Link zu meinen Australienurlauben, wobei für dich die Urlaube 2002, 2004, 2006, 2007 und 2016 interessant wären
    http://www.myaustralia.at/aus01.html

    Ein möglicher Vorschlag
    Perth 2 Tage
    Yanchep - Pinnacles (1 Tag)
    Pinnacles - Pink Lake - Kalbarri Coast - Kalbarri (1 Tag)
    Kalbarri (Murchison) - Kalbarri (1 Tag)
    Kalbarri - Carnavon -Coraly Bay (1 Tag)
    Coral Bay (1 Tag)
    Exmouth (Cape Range NP) 3 Tage)
    Tom Price - Karijini (3 Tage - davon 1 Reisetag - knapp bemessen)
    Millstream 1 Tag (mit Hamerseley Range - sehenswert !)
    dann
    Roebourne (1 Tag)
    Newman (1 Tag)
    Newman - Perth (2 Tage)
    oder
    Roebourne - Emouth (1 langer Tag)
    Westküste nach Perth 3 Tage)

    Das wären 18 Tage, in denen der Stress nicht allzu groß werden sollte (und wo du noch 3 Tage einflicken könntest)

    Ambrosius

  • Hallo Chris,

    tut mir leid, dass ihr Euren Botswanaurlaub absagen musstet aus traurigem Anlass.

    Was habt Ihr denn für einen Camper? Einen 4WD oder 2WD?

    Klar sind 3 Wochen knapp, aber besser als gar nicht :thumbup: . Wir sind damals in den ersten beiden Tagen sehr viel gefahren, damit wir von Perth zügig in den Karijini NP kommen.
    Wir hatten insgesamt 4 Wochen und haben im Prinzip eine Rundtour gemacht . Es ist machbar, aber die recht langen Fahrzeiten von einem NP zum anderen (oder zur nächsten Stadt oder Strand) sind in Western Australia nicht zu unterschätzen.

    Wir sind immer recht früh aufgestanden und haben zwischendurch lange Fahrtage gehabt, sind dann aber dafür auch immer mehrere Tage an einem Ort oder NP geblieben. Dadurch hat uns die Fahrerei nicht gestreßt.

    Wenn Du lieber kürzere Strecken hast, dann würde ich den Südwesten bevorzugen. Er ist vom Wetter manchmal unbeständig, aber ich mag den Südwesten auch sehr.
    Wenn Du es gern warm (bis heiß) hast, dann bist Du oberhalb Perth auf jeden Fall besser aufgehoben 8)

    Karijini NP
    Cape Range NP ( muß man mittlerweile die CP‘s vorbuchen)
    Francois Perón NP
    Kalbarri NP
    Lucky Bay
    Usw.
    Es gibt viele schöne kürzere oder auch längere Wanderungen und am Strand spazieren gehen, ist für mich auch immer toll.

    Falls Du spezielle Fragen hast, kannst Du Dich gerne melden.

    Gruß Karin :flag

  • Zunächst einmal mein herzliches Beileid zum Tod deiner Mutter. Vielleicht habe ich das auf dem Smartphone überlesen, wir sind gerade im Baskenland.

    Was für einen Camper habt ihr überhaupt, 2 oder 4WD?

  • Also erstmal herzlichen Dank allen hier im Forum für die netten Antworten, Tipps und Rückmeldungen. Ganz toll. Vielen Dank.
    Und ich sehe schon, Karijini muss - wie erwartet - sein also wird es auf jeden Fall schon mal der Norden.

    Alex: danke, die one-way-Geschichte lasse ich mir mal durch den Kopf gehen. Wäre eine Option.

    @Ambrosius: Du hast Dir ja Gedanken gemacht, vielen lieben Dank, da hab ich gleich ein schlechtes Gewissen. Du hast ja direkt gleich ne Route ausgearbeitet. Vielen Dank. Das schaue ich mir heute gleich mal an. Und Deine Reiseberichte sowieso. Und Deine Überlegung Einweg nach Broome checke ich auch mal, wäre auch eine Alternative. Ich hab also zu tun

    @Karin: Danke für Deine Tipps. Ich habe auch noch kein Fahrzeug. Würde es von der Route abhängig machen ob 2WD oder 4WD. Du siehst, ich werde die Tage viel zu tun haben, Route, Flüge, Auto... hehehe
    Und danke für Dein Angebot bzgl Fragen. Komme ggf darauf zurück.

    Anna: vielen Dank. Leben muss ja weiter gehen... und das Baskenland klingt toll. Ich fürchte, ich muss 200 Jahre alt werden, was ich noch alles sehen möchte

    Danke euch allen nochmal... ich hab jetzt ne Menge (Schönes, ich liebe Planen) zu tun

    Viele Grüße

    Chris

  • Als Alternative hätte ich noch eine Route, wenn du dich für den Norden entscheidest (inklusive Mount Augustus)
    Die ist natürlich stressiger als die andere genannte oder Einwegroute nach Broome...

    Perth (2 Tage)
    Perth - Yanchep - Pinnacles - Cervantes 1 Tag
    Cervantes - Pink Lake - Kalbarii (Küste) 1 Tag
    Kalbarri - Kalbarri (Murchison) - Kalbarri 1 Tag
    Kalbarri - Monkey Mia (Francois Peron NP) 1 Tag
    Monkey Mia (Francois Peron NP) 1 Tag
    Monkey Mia - Carnavon - Gascoyne Junction - Mt. Augustus 1 ganz langer Tag (das sind über 600km, davon mehr als die Hälfte Piste, dazwischen kannst du höchstens 'wild' übernachten)
    Mt. Augustus 2 Tage
    Mt. Augustus - Karijini 1 Tag
    Karijini NP 2 Tage (1 Tage Camping Dales Gorge, 2. Tag Camping Savannah)
    Karijini - Hamersley - Millstream 1 Tag (Badenachmittag)
    Millstream - Python Pool - Roebourne 1 Tag
    du könntest mit 4 WD aber auch von Millstream über Pannawonica ein Stück Richtung Onslow/Exmouth abschneiden, Roebourne auslassen und auf den Python Pool verzcihten -
    oder
    Roebourne - Exmouth (1 langer Tag mit oder ohne Onslow)

    Exmouth (Cape Range NP)- 2 Tage
    Exmouth - Coral Bay (2 Tage)
    Coral Bay - Carnavon - Perth (2 Tage "Kilometerfressen")

    Das wären 22 Tage (wobei einzelne Etappen stressig sind, da lange Strecken zu bewältigen wären, aber an den Hotspots doch etwas Zeit bleibt, zu verweilen)

    1 Tag könnte man in Monkey Mia mit Verzicht auf den ausführlichen Besuch des Francois Peron NP einsparen (um den wäre natürlich auch schade), wenn du auf die Besteigung des Mt. Augustus verzichten würdest, reicht für dort auch 1 ganzer Tag (statt 2), es gibt dort aber auch Walks auf den Vorgipfel, die sehr lohnend und kürzer sind (wenn die verwesende Kuh von 2007 schon weg ist :D )
    Auch auf einen Tag in Perth könntest du auch verzichten (falls du schon dort warst, sonst nicht - Perth/Freemantle/Rottnest Island ist schön !) -

    Ambrosius

  • @Ambrosius: Noch stressiger? hehehe vielen lieben Dank, aber mir reicht schon der Fahrstress Deiner o. g. Route. Ich will ja nicht NUR im Auto sitzen. Ist nett gemeint, wirklich, danke, aber das ist mir dann doch zu viel Fahrerei...

    Chris

  • Hallo zusammen,

    also wir machen auf jeden Fall die von Ambrosius vorgeschlage Nordtour. Danke allen für eure Tipps.

    Hierzu hätte ich doch noch ne Frage bzw. zwei, bitte.

    Thema: Mietwagen. 2WD oder 4WD? Ich weiß, mit 2WD bleiben die vielleicht schönsten Ecken der NPs versagt; Francois Perón, Karijini; andererseits der größere Komfort beim 2WD und der Preis. Was meint ihr rein subjektiv persönlich für die vorgeschlagene Tour von Ambrosius?
    Würdet ihr einen 2WD oder 4WD nehmen?

    Und zur zweiten Frage: ich weiß (auch aus Erfahrung), dass die Camper in Australien nicht immer so tiptop sind wie vielleicht in USA oder Namibia.
    Ich hab natürlich bei den üblichen Verdächtigen (camperdays, usw.) recherchiert.
    Und selbst bei den nobleren Vermietern (Maui, StarRV) gibt's ja teilweise gruselige Rezensionen. Von Cheapa oder Apollo gar nicht zu reden.
    Was meint ihr, habt ihr nen Tipp?

    Ich sage vielen herzlichen Dank vorab.

    Viele Grüße
    Chris

  • Also prinzipiell reicht ein 2 WD, wir haben (2002) eine Tour von Perth nach Broome mit einem Britz Sprinter gemacht - durchaus bequem
    Allerdings waren die Gebotstslisten für 4WD Strecken noch nicht so explizit wie jetzt (so führen wir in Kalbarri und Katijini auf Graveled Roads mit 2 WD aber auch mit Bauchweh)
    Das ist heutzutage nicht mehr notwendig, denn Kalbarri und die beide NP-Center im Karijini sind auch schon aspahltiert

    Von meinen Tourenpunkten ist ALLES [color=#FF0000] mit 2 WD[/color] anfahrbar[color=#FF0000] bis auf[/color]
    - Einige Punkte im Cape Range NP (Shothole Canyon, Charels Knife Road, Mandu Walking Trail), aber die wichtigen Punkte sind alle mit 2 WD erreichbar
    - Karijini (die Zufahrt zu den beiden Zentren Dales Gorge und Savannah) sind asphaltiert, von dort ist es nicht mehr weit (auf graveled roeads) zu den Sehenswürdigkeiten- also auch ohne 4 WD machbar
    - Francois Peron NP fällt komplett weg (alles 4WD), dafür ist Monkey Mia asphaltiert
    - Millstream müsstet ihr aus der Planung nehmen, das sind einige 100km auf gravled roads)
    Also wie ihr seht, fällt nicht gar so viel weg (aber es könnte einiges dazukommen, was von mir nicht aufgelistet wurde)

    [color=#0000CD]Zu den Campern[/color]
    Ich bin (fast) immer mit dem Apollo Adventure (4WD( gefahren, technisch war nie ein Problem, aber es gab schon dann und wann Anlaß zur Kritik - das geht aber fast aus allen Reiseberichten auch mit anderen Campern hervor
    Siehe auch
    http://www.myaustralia.at/2016/2016_1108.html

    Kaum Kritik gibt es bei Red Sands (allerdings schrauben die ihre Preise gegenüberder Konkurrenz noch einmal um 50% hinauf....und die Preise für 4WD Camper sind so schon enorm seit Corona)
    [color=#0000CD]Aber ddiser letzte Absatz betraf nur die 4WD Camper[/color]

    Mit den 2[color=#FF0000] WD Modellen[/color] von Apollo und Britz hatte ich noch nie Probleme (ich hatte diese aber nur 3 X - Westküste 2002, Neuseeland 2011, Tasmanien 2018)
    Aber alles ist eine Glücksache und Checksache bei der Übernahme (wobei Apollo, Britz, Maui etc seit kurzen in der THL Gruppe zusammengeschlossen sind)

    Ambrosius

  • Wir haben diese Strecke schon 2x mit einem Sprinter gemacht, ist bequem. Für F. Peron könnt ihr euch ggf. in Denham einen 4WD ausleihen. Oder eine geführte Tour machen. Wir sind nach der 1. Nacht wieder abgehauen, weil die Fliegen unerträglich waren.

    Ist immer Glückssache mit den Campern. Wir hatten aber überwiegend gute Fahrzeuge. Nur unser letzter von Maui war eine Frechheit. Wenn man da Pech hat, bezahlt man viel Geld, für ein Fahrzeug, das gerade in die Britz Kategorie kommt.

  • ob man ein tolles Fahrzeug oder ne runtergeranzte Möhre bekommt.
    Chris

    Ganz so extrem ist es nicht .... ;)

    Bei THL hat Maui die neuesten Fahrzeuge, nach ca. 2 Jahren gehen sie zu Britz. Danach - mir fällt der Name nicht ein - das steht in den Beschreibungen. Bei Apollo laufen die älteren Fahrzeuge unter Cheapa. Da ist es halt Glückssache, ob man z.B. einen 2 Jahre alten Britz bekommt oder einen an der Grenze zur Biĺliggmarke.

    Mit anderen Worten, je teurer der Camper desto größer die Wahrscheinlichkeit ein neueres Modell zu bekommen.

  • So und jetzt hätte ich noch eine letzte Frage, nachdem Dank des Forums Reiseroute und fahrbaren Untersatz geklärt ist :
    Reiseführer: ich hab die über Westaustralien und alle Nationalparks Australiens von Janine Günther. Habt ihr noch n Tipp für Westaustralien, evtl speziell für Camper und neu (also Nach-Corona-Zeit)?
    Danke vorab
    Chris

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