Mein neues Leben (Kabel 1)

  • Man kann nicht erwarten, in einem anderen Land mit dem gleichen Job weitermachen zu koennen als in Deutschland. Man muss flexibel sein. Ich habemal fuer eine Weile auf einer Pilzfarm gearbeitet und der Verdienst war mies. Es war interessant, da mal reinzuschauen.

    Gruss Edna
    The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.

  • Der Meinung bin ich auch. Mir wäre es ehrlich gesagt egal, als was ich arbeiten müsste, da das für mich, solange das Geld zum Leben (gerne einfach) reicht, für mich nebensächlich ist. Ich gehe ja nicht nach Australien, um mich beruflich zu verbessern, sondern um dort zu leben. Da hat man die lange ersehnten Vorteile und auch ein paar Nachteile. Man muss vorher abwägen, ob man damit leben kann. Es wird ohnehin noch genug Überraschungen geben.

    Ich gewinne auch manchmal den Eindruck, dass viele Menschen die gute Situation, in der sie leben, nicht zu schätzen wissen. In anderen Ländern bekommt man nicht einen Job, der einem nicht gefällt, sondern gar keinen. Wenn jemand einer Arbeit nachgehen kann - unabhängig davon, dass ihm eine andere lieber gewesen wäre - dann kann er sich doch eigentlich (in meinen Augen) erstmal glücklich schätzen. Ich kenne hier in Spanien viele Leute (Einheimische), die haben nicht mal das und keinen interessierts.

    Ich bin der Meinung, dass man bei einem solch grossen Schritt, die Prioritäten richtig setzen muss.

    Viele Grüsse aus Spanien,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

    Einmal editiert, zuletzt von Nelly (18. September 2006 um 08:04)

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