Mein neues Leben (Kabel 1)

  • Zitat

    Original von k.roo
    [

    Das beste fand ich noch, den **Alleinunterhalter**, der nach Spanien wollte, und mit seinen *Verpflichtungen* gegenüber seinem Vermieter im Rückstand war...

    Wieder so ein Schuldenflüchtling.Aber der scheint es hier ja auch zu nichts gebracht zu haben.Wie kann der nur meinen das es sich in Spanien ändern wird?


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Zitat

    Original von DustyTim

    Wieder so ein Schuldenflüchtling.Aber der scheint es hier ja auch zu nichts gebracht zu haben.Wie kann der nur meinen das es sich in Spanien ändern wird?

    weißt du, jeder muß nach sich selber schauen,
    Aber für ne Abendunterhaltung und zum schmunzeln schaue ich mir sowas gerne mal an, bei dem ganzen **Müll** was zur Zeit im TV läuft...

    Die besten Geschichten schreibt eh das Leben

    Man(n) das waren noch Zeiten, als Malcom Douglas unterwegs war....
    Lebt der eigentlich noch ?? Der hatte doch meines Wissens nach ne Krokodil Farm in Broome....

    ...

    P.S, wenn du´s nicht weitererzählst, dann gebe ich offen und ehrlich zu, dass ich die letzte Staffel von *Deutschland sucht den **Suppenstar** geschaut habe, aber blos, weil jemand aus unserm Ort dabei war.

  • Zitat

    Original von k.roo
    [Man(n) das waren noch Zeiten, als Malcom Douglas unterwegs war....
    Lebt der eigentlich noch ?? Der hatte doch meines Wissens nach ne Krokodil Farm in Broome....

    .

    Ja, er lebt noch und hat auch noch seine Croc Farm.Soweit ich weis hat er eine neue eröffnet.
    Die Filme von ihm habe ich auch immer geschaut.

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Zitat

    Original von DustyTim

    Ja, er lebt noch und hat auch noch seine Croc Farm.Soweit ich weis hat er eine neue eröffnet.
    Die Filme von ihm habe ich auch immer geschaut.

    Gruß Tim

    Schau mal, was ich gefunden hab...

    http://www.malcolmdouglas.com.au/home.htm

    http://www.fly-to-australia.com/Australien-Inf…lm_douglas.html


    http://www.creativespirits.de/ozwest/broome/malcolm.html


    Broome Crocodile Farm
    PO Box 5500, Cable Beach, WA 6726
    Cable Beach Road, Broome, WA 6752
    Phone 08 9192 1489, Fax 08 9193 6004

  • Gestern spät abends (bei mir ist 22.45 Uhr schon spät! :D) kam wieder so ein Hit:

    Auswanderfamilie mit KInd und Kegel (soll heißen Katze) und schwangere Mutti in Richtung Marokko. Uffm Lehmhügel nen Campingplatz errichten. Schön, wenn man so dreidimensional und farbig träumen kann! :]

    Wobei ich für meinen Teil finde, dass das zur Abwechslung mal Leute waren, die zumindest annähernd die Vorraussetzungen erfüllten: beruflich, gutes Englisch und mit nem finanziellen Polster (wenn auch geliehen - von den Eltern - egal.).

    Mich würde interessieren, ob der Campingplatz wirklich Realität wird und was klein Odin zu seinem Namen sagt, wenn er mal groß ist :))

  • diese sendungen machen mich richtig agressiv...
    mir tun dann immer die kinder leid......

    denn sie wissen nicht, was sie tun...

  • Zitat

    Original von fernweh
    --- schnipp ---
    Auswanderfamilie mit KInd und Kegel (soll heißen Katze) und schwangere Mutti in Richtung Marokko. Uffm Lehmhügel nen Campingplatz errichten. Schön, wenn man so dreidimensional und farbig träumen kann! :]
    --- schnapp ---

    Der war gut!

    Ich sehe alles, was auf Pro7 kommt, denn was anderes empfange ich hier leider nicht. Ich überlege jeden Schritt mehrmals, unterhalte mich mit Familie und Freunden darüber, ich will ja nichts vergessen. Aber ich bin mir sicher, dass ich es nicht vergessen würde, ein Visum zu beantragen bevor ich in ein anderes Land einwandere. Ebenfalls fände ich es ausserordentlich wichtig, wenn meine Zukunftspläne auf der Bebauung von Land sozusagen aufbauen, mir dann eine Bauerlaubnis vorher und ausserdem noch schriftlich versichern zu lassen, bzw. das vorher abzuklären, bevor ich eine so grosse Investition mache. Ich konnte nur staunen. Ich beziehe mich auf die Familie, die meines Wissens nach Neuseeland oder Kanada ausgewandert ist, um dort ein Ferien-Paradies mit lauter kleinen Urlaubs-Häuschen aufzubauen. Nun haben sie viel Geld (wahrscheinlich fast alles) in ein Stück (nutzloses und nur für Liebhaber) Land investiert, was sie zu diesem Preis auch nicht mehr loswerden, denn der nächste Käufer ist sicher cleverer, vor allen Dingen, nachdem er das im Fernsehen gesehen hat :].

    Ich musste mich auch sehr über die Familie wundern, die auswanderten, aber kein Englisch sprach. Nachdem ihre Ersparnisse zu Neige gingen, haben sie sich (intelligenterweise) überlegt, dass es doch keine schlechte Idee wäre, ein bisschen Englisch zu lernen, so könnte man eventuell auf eine Job hoffen. Als ich die Frau gesehen hat, die nicht einmal eine einfache Wegbeschreibung verstand ... es zieht einem einfach die Schuhe aus. Die gute Frau hat ganze 3 geschlagene Monate gebraucht, um einzusehen, dass Englisch-Kenntnisse doch nicht schlecht wären.

    Sowas überlege ich mir doch vorher. Man kann sich ja auch mit niemandem verständigen, wenn man die Sprache nicht beherrscht. Ich fände das ausserordentlich lästig, wenn ich mich nicht richtig mit meinen Mitmenschen verständigen könnte.

    Aber diese Sendungen sind auch zu etwas gut: sie können als schlechtes Beispiel dienen.

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • ich schaue zur zeit auch ab und zu "mein neues leben" oder "we are family" und mir gehts wie vielen. es ist unglaublich, wie naiv und riskant viele leute ans auswandern rangehen, oft ohne eigenkapital, sprachkenntnisse, ohne jemals dortgewesen zu sein.
    ok, wenn man das fuer sich entscheidet, aber die kinder da mit reinziehen :rolleyes:

    da war mal ein paerchen, das nach daenemark auswandern wollte. dort dann - ueberraschung - suchten sie nach jobs und haben sich lautstark gewundert, dass GAR KEINER DORT DEUTSCH sprach *groel* und sie weder daenisch noch englisch (gibt es heute noch leute in den 20ern, die kein englisch sprechen ?

    letzten sonntag dann eine family, die nach kanada auswanderten. wunderten sich ueber die hauspreise (meine guete, im zeitalter des internets kann man das doch vorher mal checken :baby:) und dass das brot in deutschland GANZ anders ist. ach ja ? vielleicht AUS deutschland ausGEWANDERT und im AUSLAND ? wie doof waere das denn, wenn es ueberall das gleich gaebe ?

    sorry, musste mir mal luft machen :D danke, jetzt gehts besser ;)

    ps wir leben in den USA und obwohl erstmal "nur" durch die firma entsandt, waren umzug und einleben nicht leicht - und das bei wirklich guter recherche und vorarbeit. am australienplan arbeiten wir noch 8)

    bei diesen families frage ich mich schon, wo denn da die deutsche gruendlichkeit bleibt 8)

    Einmal editiert, zuletzt von meerkatze (16. September 2006 um 05:53)

  • Ja, da erinnere ich mich noch an eine Familie, die nach Norwegen auswanderte. Als die Dame dann mit der Stadt die Müllabholung klären wollte, ärgerte sie sich (und machte vor der Kamere ihrem Ärger auch Luft), dass in Norwegen die einzelnen Abteilungen des Rathauses in Norwegisch und nicht in Englisch bezeichnet waren 8o. Nein, damit nicht genug. Dann lästerte sie noch fleissig weiter, weil im Rathaus keiner Englisch sprach und sie ihr Anliegen nun nicht regeln konnte. Die netten Norweger bemühten eine Kollegin, die sich zur Zeit im Urlaub befand, da diese der englischen Sprache mächtig war und liessen sie bei den Auswanderer anrufen, um auf Englisch das Thema mit dem Müll zu klären (finde ich persönlich ja sehr nett). Trotzdem beschwerte sich die deutsche Auswanderin wieder, dass die Frau vom Rathaus (die ja eigentlich im Urlaub war) so schlecht Englisch sprach und merkte an 'das sie sich das ja doch ganz anders vorgestellt hätte'. Soso. Ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt. Nicht nur, dass sie naiv sind, nein, sie werden auch noch unverschämt, mit Leuten, die sie während ihres eigentlichen Urlaubes anrufen, um das Thema mit ihrem Müll zu klären, bloss weil sie zu blöd sind, ein bisschen Norwegisch zu lernen.

    Ich habe mir überlegt, ob diese Beiträge und Serien, die im Fernsehen zum Thema 'Auswandern' geboten werden, nicht vielleicht abschreckend wirken sollen, damit nicht alle auswandern? :)) :)) :))

    Anders kann ich mir das eigentlich nicht erklären ...

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • OK, nur 'ne Theorie...
    ...aber koennte vielleicht die Bundesregierung hinter diesen Dokus stecken?
    ?( ?( ?(
    Die "Intelligenz" laesst sich von ihren Auswanderungsgedanken abbringen und bleibt in Deutschen Landen, waehrend die Deppen die Flucht ergreifen und fortan anderen Staaten auf der Tasche liegen...

    Never
    does nature say one thing
    and wisdom another

  • die "intelligenz" bereitet sich auf verschiedenen wegen vor. wenn ich mir ueberlege, wie damals unser grosser australienurlaub (wenn auch "nur" 12 wochen vorbereitet war, bin ich ueberzeugt, dass wir eine bessere basis an infos hatten als 70 % der heutigen "auswanderer".

    die theorie mit der regierung ist auch interessant :O, aber mal ehrlich, tun sie sich einen gefallen, wenn die, die bleiben, das tun, weil sie abschreckende sendungen anschauen :baby:(ok, mein deutsch war auch schon mal besser 8o) ? das liesse dann wiederum rueckschluesse auf die regierung zu :))

  • Zitat

    Original von meerkatze
    --- schnipp ---
    bin ich ueberzeugt, dass wir eine bessere basis an infos hatten als 70 % der heutigen "auswanderer"
    --- schnapp ---

    Ich nehme nicht an, dass man von den Sendungen auf die Gesamtheit der Auswander schliessen kann. Du meintest wahrscheinlich 70% derjenigen, die die Hauptrolle in den Auswander-Sendungen gespielt haben?

    Es ist zu bedenken, dass nur beruflich qualifizierte Leute in Ländern wie Australien, Neuseeland und Kanada genommen werden. Diese dürfen dem jeweiligen Einwanderungsland auch nicht auf der Tasche liegen. Also genau die Art von Leute, die Deutschland eigentlich selbst braucht. Trotzdem glaube ich nicht, dass ein normal intelligenter Mensch sich von solchen Sendungen abschrecken lässt. Der weiss schliesslich wie man ein Visum beantragt und hat auch schon daran gedacht die Fremdsprache zu erlernen ....

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • ich meinte das eher etwas sarkastisch. das waere ja traurig, liesse das auf einen grossteil der auswanderer schliessen. ihr hier im forum, ich in "meinem" usa forum als auch im taeglichen leben kenne unzaehlige erfolgsgeschichten.
    vielleicht ist es einfach publikumswirksamer, "transusen" zu zeigen :]

  • Da hast Du sicherlich Recht. Trotzdem wundere ich mich immer wieder, dass es Leute gibt, die nun unbedingt vor laufender Kamera ihre mehr als dürftigen Englisch-Kenntnisse zum Besten geben möchten und auch keine Scheu haben sich vor laufender Kamera Möbel bei Nachbarn und Bekannten zu borgen (in rauhen Mengen).

    Ich habe mir eine Folge von Kabel 1 aufgenommen. Familie Pytlik in Kanada. Wie Frau Pytlik sagte: Pleiten, Pech und Pannen mit Pytliks. Übersetzt den armen Kanadiern eigentlich jemand all das, was Frau Pytlik über den Autoverkäufer sagt, während er nicht da ist?

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Ich habe zwar die von Euch gemeinte Sendung nicht gesehen, aber im Laufe der vielen Jahre, welche ich hier in Brissie lebe ist es sehr auffällig, mit welch grosser Naivität Viele zu uns kommen möchten.

    Keine Sprachkenntnisse, kein oder viel zu wenig Geld, keinen Job, im Heimatland sind noch Forderungen offen, das Mobiliar wird mitgenommen (nur das Allernötigste sollte man mitnehmen, es gibt hier alle Arten von Möbeln und IKEA-Möbel sind hier vollkommen unnötig), und und und ...

    Ich vertrete strikt die Gangart unserer Regierung restriktiv zu sein, denn Immigranten müssen für sich selbst sorgen können. Die Blauäugigkeit der vielleicht meisten Immigranten ist daher sehr bemerkenswert.

    Wir lehnen jeglichen Einwandereab, der uns australische Steuerzahler Geld kostet und oft Integration seitens der Immigranten zwar bekundet, aber häufig nicht praktiziert wird.

  • Zitat

    Original von brissieboy
    --- schnipp ---
    Ich vertrete strikt die Gangart unserer Regierung restriktiv zu sein, denn Immigranten müssen für sich selbst sorgen können.
    --- schnapp ---

    --- schnipp ---
    Wir lehnen jeglichen Einwandereab, der uns australische Steuerzahler Geld kostet und ...
    --- schnapp ---

    Dem kann ich nur beipflichten. Ich finde es ehrlich gesagt eher natürlich, dass ein Land und dessen Regierung nur Einwanderer aufnimmt, die auch für das Land von Nutzen sind und nicht jeden daher gelaufenen, der sich dann zur Sozialhilfe anmeldet. Das kann er ja dann in seinem eigenen Land machen (wenn er da welche bekommen würde, klar). Ich bekomme ja nur hin und wieder mal was von meiner Familie zugetragen, aber wenn ich schon die Diskussionen darüber höre, ob ein Ausländer, der die deutsche Staatsangehörigkeit haben möchte auch Deutsch sprechen sollte, dann stehen mir die Haare zu Berge.

    Ich kenne sehr viele, die in Australien leben, alles spanische Einwanderer. Durch das, was man mir so zugetragen hat, ist bei mir der Eindruck entstanden, dass Australien Einwanderer ohnehin schon sehr aktiv unterstützt.

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Nelly,

    ja, wir unterstützen Immigranten, wenn sie für unser Land förderlich sind. Es ist übrigens sehr interessant, dass besonders Immigranten aus südeuropäischen und asiatischen Ländern sehr sehr fleissig sind und die ersten Jahre arbeiten bis zum Umfallen.

    Hingegen besonders deutsche Immigranten stellen häufig zu hohe Ansprüche, vergleichen unsere Gegebenheiten mit den in Deutschland und stellen auch unser restriktives System in Frage.

    Ich habe manchmal gedacht, dass insbesonders deutsche Immigranten oder solche, die es vorhaben zu uns als permanent residents zu kommen viel zu sehr an Informationsmangel und "es wird schon irgendwie werden" leiden.

    Eine fundierte deutsche Ausbildung ist bei uns immer willkommen, aber die Bewerber MÜSSEN in unseren Arbeitsmarkt passen. Wir müssen verhindern, dass es eine berufsbezogene Arbeitslosigkeit unter insbesonders Immigranten gibt bzw. sich abzeichnet.

    Grüsse aus Brisbane!

  • Ja, da hast Du sicherlich Recht. Ich lese zu dem Thema viel und informiere mich, da ich ja vorhabe nach Australien zu gehen. Nur ist das in meinem Fall etwas anders, da mein Partner (Spanier) für fast 19 Jahre dort gelebt hat und daher noch viel Familie und Bekannte dort hat, die uns regelmässig besuchen. So habe ich ziemlich viele Information fast aus 'erster Hand' sozusagen.

    Bei meinen Recherchen ist mir auch aufgefallen, dass Deutsche häufig über die, aus ihrer Sicht, geringen beruflichen Möglichkeiten beschweren. Ich las einmal einen Erfahrungsbericht von einer Frau, die nicht sehr glücklich darüber war, dass sie nicht in 'ihrem' Beruf weiterarbeiten konnte, sondern sich nun als Sekretärin verdingen musste, was in ihren Augen eine Abwertung war (anstatt sich zu freuen, dass sie eine Arbeit gefunden hat - aus meiner Sicht). Hier in Spanien ist das mit dem Arbeitsmarkt so eine Sache. 'Kategorien' in Arbeitsverträgen gibt es eigentlich nur zwei: Administrativo (=Sachbearbeiter/Büroangestellter) und Auntónomo (=Sebstständig) (oder Du bist der Chef :D ). Im Vertrag steht auch kaum was drin, nur der Name des Unternehmens, der des Angestellten und sein Geburtsdatum. Wer an einen Vertrag mit vielen Klauseln wartet oder gar hofft, hat von vornherein verloren.

    Ich nehme an, dass diese Art von Entäuschungen von einem gewissen 'Status-Denken' herrühren. Deutsche wollen ihren erarbeiteten Status nicht verlieren. Das sehe ich hier in Spanien auch öfters. Da sind viele ganz schockiert, weil im Vertrag ihre Kategorie nicht genügend gewürdigt wird. So ist das aber nun mal. Die Firmen hier können es sich bei der hohen Arbeitslosigkeit ja auch leisten.

    Ich habe vor Jahren in einem Buch von Ulirch F. Sackstedt gelesen, dass man sich gut überlegen sollte, was die Beweggründe für eine Auswanderung sind. Ich bin der Meinung, dass er damit Recht hat. Man nimmt seine Probleme sonst nur mit und ist den Anforderungen im neuen Land auch gar nicht gewachsen.

    Viele Grüsse aus Madrid,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

    3 Mal editiert, zuletzt von Nelly (17. September 2006 um 10:04)

  • Jo, die Sendung habe ich auch gesehen. Genau dasselbe: Keine Ahnung, kein Englisch und dazu noch n Säugling im Schlepptau. Ich fand es besonders scharf, dass der Familienvater erstmal sichere Jobs für den Anfang abgelehnt hat und dann doch lieber das gemacht hat, was er eigentlich NIE WIEDER machen wollte.
    Falls ich irgendwann mal schaffen sollte, nach DU auszuwandern, wäre es mir fürs erste so egal, mit was ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Hauptsache, man ist schonmal sicher und versorgt.

  • Das ist genau das, was mich im Moment an der deutschen Gesellschaft am meisten ägert. Die Leute werden immer unverschämter!
    ( musste auch mal raus :))

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