altenpfleger sucht job in queensland

  • Hallo Brissieboy!

    Vielen Dank für diese ausführliche Erklärung.

    Ich stimme Dir in allem zu, denn gerade die Einwanderungsbestimmungen Australiens sind es ja, die das Land so wertvoll machen. Damit soll eine gewisse 'Zufriedenheit' gegeben sein, indem bei Einwanderern selektiert wird.

    Ich möchte nur eine Anmerkung dazu machen: Es ist nicht so sehr der Inhalt, der bei mir Anstoss erregt hat, sondern die Art, wie es vorgebracht wird. Ich kann dazu nur soviel sagen: Wenn ich alleine einwandern müsste, dann würde das sicherlich nicht gehen, da - soweit ich weiss (habe mich damit aber nicht näher beschäftigt) - mein Beruf (Asistentin der Geschäftsleitung (Fremdsprachensekretärin) mit Deutsch/Englisch/Spanisch) in Australien nicht gefragt ist, bzw. nicht speziell gesucht wird. Trotzdem kann ich ohne weiteres einwandern, denn mein Mann ist Australier und unsere beiden Kinder sind es auch. Deshalb fühle ich mich schon angesprochen, wenn jemand Einwanderer, oder mögliche Einwanderer einzig und alleine nach ihrem Beruf beurteilt und davon Ihre 'Eignung' ableitet. Ich wandere ein, ob das nun von anderen gern gesehen wird oder nicht. Und wenn es mir gefällt, dann nehme ich sogar die australische Staatsbürgerschaft an- ebenfalls unabhängig davon, was andere nun gerne hätten (hier interessiert nur, ob man die Vorlagen erfüllt). Ob die nun auf mich gewartet haben oder nicht, interessiert mich dabei gar nicht so sehr, denn ich gehe von dem Standpunkt aus, dass wir uns normal integrieren, so wie man das halt macht (wie es sich 'gehört' meiner Ansicht nach). Wenn es mir auf Dauer nicht gefallen sollte, dann gehe ich einfach wieder.

    Ich lebe seit mehr als 9 Jahren in Spanien (ich bin Deutsche) und habe - mit Ausnahme von zwei Babypausen von insgesamt etwas über zwei Jahren immer Vollzeit gearbeitet inklusive vieler unbezahlter Überstunden. Ich bin fleissig und denke einfach nicht, dass ich Anlass zum Anstoss gebe. Da ich mich aber durch Dein Posting auch angesprochen gefühlt habe wollte ich das nur einmal erwähnt haben.

    Ich nehme an, dass Du generell eher 'unbedarfte' Menschen mit Deinen Aussagen ansprichst, die ohne grössere Überlegungen nach Australien mal eben so auswandern, als würden Sie einen Urlaub nach Frankreich planen. Davon fühle ich mich nicht angesprochen, aber durch Deine Unterscheidung zwischen Einwanderer, die sich beruflich qualifizieren und dem Rest schon. Da gehöre ich dann zum Rest.

    Ich wollte das nur mal erwähnt haben.

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Hello Nelly,

    ich danke Dir für Deine Ausführungen! Du und Dein Mann samt Kindern seid in einer wesentlich besseren, wenn nicht sogar optimalen Position. Aber ich denke, dass Ihr eine der ganz Wenigen seid, welche die allerbesten Voraussetzungen habt.

    Euer Integrationsgedanke, -wille und -fähigkeit ist bei Weitem besser als bei den Meisten. Das solltet Ihr nicht vergessen. Und unsere Staatsbürgerschaft ist doch nicht schlecht, oder?

    Du hast recht damit, dass ich eher die "Unbedarften" anspreche, aber diese sind meines Erachtens in der wesentlichen Überzahl der Immigrationsinteressierten. Daher meine sehr deutlichen Worte mit der Bitte um Akzeptanz, nicht aber als Denunzierung von vorne herein. Vielleicht kannst Du mir hier zustimmen.

    Wenn ich die Reaktionen der einzelnen Behörden mitbekomme - das Personal müsste eigentlich massiv ausgebaut werden, weil so viele Immigrationsanfragen und -anträge vorliegen - dann ist teils eine sehr ablehnende Stimmung gegenüber Immigrationswilligen vorhanden. Ich kann die teile schlechte Stimmung gegenüber zukünftigen Immigranten seitens der Behörden nachvollziehen, da mittlerweile so vile Anfragen und Anträge ankommen, dass diese in absehbarer Zeit nicht mehr bewältigt werden können. Auch daraus resultiert eine restriktive Gangart seitens der Behörden.

    Herzlichst brissieboy

  • Zitat

    Original von brissieboy
    Hello Nelly,

    ich danke Dir für Deine Ausführungen! Du und Dein Mann samt Kindern seid in einer wesentlich besseren, wenn nicht sogar optimalen Position. Aber ich denke, dass Ihr eine der ganz Wenigen seid, welche die allerbesten Voraussetzungen habt.


    Das ist richtig. Die wenigsten Einwanderer sind mit einem/einer Australier/in verheiratet oder leben in einer Partnerschaft. Ich nehme doch stark an, dass die meisten Visas 'Skilled Workers' betrifft? Und auch 'Working Holiday' ist sicherlich sehr beliebt.

    Zitat

    Original von brissieboy
    Euer Integrationsgedanke, -wille und -fähigkeit ist bei Weitem besser als bei den Meisten. Das solltet Ihr nicht vergessen. Und unsere Staatsbürgerschaft ist doch nicht schlecht, oder?


    Ich hoffe sehr, dass Australien meine zweite (oder auch erste) Heimat wird, da ich weiss, wie wichtig meinem Mann (ich sage immer 'Mann', wir sind aber nicht verheiratet) dieses Land ist. Er ist, seitdem ich den Vorschlag gemacht habe auszuwandern, wirklich viel zufriedener. Ich bin mir sicher, dass er mich nicht drängen wollte und daher jetzt umso erfreuter ist, dass ich den Vorschlag gemacht habe. Zum einen freut es mich natürlich, ihn jetzt so zufrieden zu sehen, auf der anderen Seite darf man nicht blauäugig an die Sache herangehen. Ein solch grosser Schritt ist - wenn er auch Freude und Zufriedenheit bringen mag - eine grosse Belastung für alle (wir haben zwei Kinder), die es zuerst zu meistern gilt.

    Die Staatsbürgerschaft würde ich nur annehmen wollen, wenn ich mich zu dem Land hingezogen fühlte. Das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, zumal ich als Deutsche meine deutsche Staatsbürgerschaft verlieren würde, was ich sehr schade finde. Ich lebe schon lange im Ausland, aber ich hatte nie den Wunsch, die spanische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Das liegt aber daran, dass dieses Land mir einfach nicht zusagt. Ich hoffe sehr, dass das in Australien anders wird :D.

    Zitat

    Original von brissieboy
    Du hast recht damit, dass ich eher die "Unbedarften" anspreche, aber diese sind meines Erachtens in der wesentlichen Überzahl der Immigrationsinteressierten.


    Das ist gewiss so. Man braucht sich ja nur umzusehen, unter welchen Voraussetzungen manche glauben auswandern zu können (ich erinnere an die vielen Sendungen, die jetzt im Fernsehen ausgestrahlt werden. Ich übesetzte Pedro was gesprochen wird und es kräuseln sich uns regelmässig die Fussnägel). Es scheint auch für viele ein Problem zu sein, sich einfach mal formell irgendwo zu erkundigen, oder einfach mal die Dokumentation durchzulesen. Damit sind viele Probleme schon aus der Welt. Ich habe mit der Botschaft für Australien - sowohl in Deutschland als auch in Spanien - nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Viele liebe Grüsse aus Madrid,
    Nellly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Hello Nelly,

    was liegt näher als zu uns zu kommen? Ihr Beide bringt beste Voraussetzungen mit und ich bin mir sicher Du wirst die deutsche Staatsangehörigkeit nicht vermissen, wenn Du hier bist und die Australische annehmen würdest.

    Sicher ist unser Land nicht der Nabel der Welt, aber ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es Dir mit Deinem Mann und Kindern hier wirklich gut gefallen wird.

    Herzlichst aus Brissie brissieboy

  • Nur mal eine Zwischenfrage:
    Als "Working Holiday Maker" bin ich doch kein Einwanderer, oder?
    Ich mache das ja, und ich habe die feste Absicht, nach meinen 11 Monaten nach Deutschland zurückzukehren :) Es ist doch eben eigentlich ein "Ferienvisum", nur das man damit arbeiten darf, um sich die Reise zu finanzieren???
    Oder meintest du, Nelly, damit, dass manche Leute versuchen, damit im Land zu bleiben?

    Ansonsten finde ich eure Unterhaltung wirklich sehr interessant und lehrreich!
    lg Mirjam

  • Hello Mirjam,

    dank Dir und Nelly ist das Niveau wieder sehr akzeptabel :D :D :D Lass Dich einfach überraschen, wie Du Dich hier wohlfühlst - der Wohlfühlfaktor ist garantiert! - und entscheide dann, ob Du bei uns bleiben möchtest. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Du unser Land nicht mehr missen möchtest !

    Guter Tip, wenn es Dir bei uns so gut gefallen wird, gleich einen Brissieboy - ich meine einen Aussie - heiraten :D :D :D

    Liebe Grüsse! brissieboy

  • Hi Brissieboy,
    klar, ich werde einen ganz schicken Farmer finden :D :D :D
    Jaja, wer weiß, was im Leben noch passiert! Das kann man nie wissen! ;)
    Wobei ich glaube ich mit 20 noch zu jung bin, um so einen Schritt zu tun... Aber wie gesagt, was kommt, das kommt *ggg*
    Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass es mir bei euch supergut gefallen wird! Anders kann es gar nicht sein, schätze ich!

    lg Mirjam

  • Nein, Mirjam. Du hast schon Recht. Ich glaube nicht, dass Leute mit Working Holiday Visum (jedenfalls nicht viele an der Zahl) versuchen im Land zu bleiben.

    Ich habe das nur unter der 'Art von zu bearbeitenden Visas' aufgeführt, ohne dabei zu berücksichtigen, ob der Aufenthalt für immer oder nur zeitweise ist.

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

    2 Mal editiert, zuletzt von Nelly (5. Oktober 2006 um 05:31)

  • Ja klar, Arbeit machen die auf jeden Fall, und das machen unzählige Leute! Leider auch viele Leute denen so finde ich wirklich nichts an Australien liegt und die genauso gut am Ballermann bedient sein würden...
    Will damit keinen beleidigen, das ist nur der Eindruck, den ich von den Leuten haben, die auch über die Orga gehen, bei der ich das Farmprogramm gebucht habe, das ich mache. Die Orga hat auch ein eigenes Forum und da kriege ich immer Zustände 8o
    Aber das ist ein anderes Thema ;)
    Wollte eigentlich nur damit sagen, dass die in diesem Büros echt viel zutun haben müssen, denn es machen echt viele Leute W&T!

    Alles Liebe, Mirjam

  • Mirjam,

    dann warte mal eines unserer berühmt-berüchtigten BBQs ab, die bei mir im Garten stattfinden, da solltest Du dabei sein :D :D :D Ich kann auch ein paar Farmer dazu einladen, oder besser Mitglieder aus dem Rotary Club? :D :D :D Alle sind trinkfest, sind gut drauf und leben das easy living hier in Brissie und Umgebung !

    Liebe Grüsse! brissieboy

  • Huhu Ela :))

    Damit meine ich das, was Brissie " Zitiert hat :D was ein blöder Satzbau.

    Also, das was necke über Brissie geschrieben hat.

    ->>

    hi tom,

    ich danke dir erstmal für dein eingreifen!!!!!!
    man weiß ja nicht in welchem schweizer pappnasen-
    verein brissieboy gezeugt worden ist, aber als die
    arroganz verteilt wurde, hat er sich wohl einmal zu oft angestellt!!!!!!!!
    wenn der wirklich arzt sein sollte, na dann gute nacht australien!!!
    im fach ethik muß diesre mensch dann wohl durch dauerhafte
    abwesenheit geglänzt haben!!!!

    lass es dir gut gehen

    necke


    LG

    Glen

  • Zitat

    Original von Edna Average
    Hi Brissieboy,

    verstehe ich das jetzt richtig? Du bist Chirurg, der entweder bei der Polizei und/oder dem Immigrations Department angestellt ist?

    Gruss Gitte

    @Brissieboy. Das würde mich auch mal interessieren.Ich habe schon in manchen Krankenhäusern gearbeitet (auch DU), aber ich habe noch keinen Chirurgen kennen gelernt der Einfluss hat auf Einwanderungsentscheidungen. Deinen Berichten zufolge übst Du ja, scheinbar, einen Job aus der Dir einige Staatsgewalten zuspricht?

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Hello Gitte, hello Tim,

    ich bin seit 6 Jahren Zeit im Management und Vorstand eines Grossunternehmens tätig. Zusätzlich gehöre ich verschiedenen Gremien als Berater an. Ich entscheide mit, aber nicht alleine. Die Chirurgie spielt seit Jahren eine nur noch nebensächliche bzw. sehr untergeordnete Rolle.

    Gruss brissieboy

  • Hallo Ihr,

    ich muss mich hierzu doch mal äussern, kann gerade nicht einfach.
    Nur ein paar kleine Gedanken zu dem Thema "Einwanderungs Politik Australiens" ;)

    Diese Selektion der Regierung ist hart und meiner Meinung nach auch richtig und es ist unbedingt nötig diese Linie auf so weiter zu führen.

    Ein Land muss im grunde geführt werden wie eine Firma, eben auf Gewinn, Erhalt und Beständigkeit ausgelegt, mit einer grossen Vorraussicht auf die Zukunft.

    Warum sollte man sich jemanden in das Land holen, welcher nur Kosten verursacht und nichts nutzvolles Beitragen kann.

    Niemandem, auf beiden Seiten, bringt es was, alles nur kurzfristig und nicht im ganzen zu sehen, dies wäre auch verheerend, sowohl für Australien wie auch für willige Einwanderer.

    Man kann eben diese strenge Selektion der Migranten, auch als einen Schutz vertehen, ebenfalls für beide Seiten...(Australien / Einwanderer).

    Ebenso, vertrete ich die Meinung, das sich von diesen Regeln einige Nationen etwas abschauen sollten, dann aber bitte überlegt umsetzen.

    Möchte nur an Deutschland erinnern, welche sich das Australische Gesundheitssystem abgeschaut haben und mal eben so auf Deutschland angewendet haben (Feste Zahlungen für bestimmte Behandlungen, sollte ich gerade total daneben liegen haut mir mal auf die Finger ;) ) und bei der Umsetzung einfach ganze Behandlungen nicht mit aufgenommen haben.


    Cheers
    Glen

  • Zitat

    Original von Glen
    Ebenso, vertrete ich die Meinung, das sich von diesen Regeln einige Nationen etwas abschauen sollten, dann aber bitte überlegt umsetzen.

    Ich kann meinen Mund nicht halten und muss es einfach sagen:

    Bei diesem Satz von Glen musste ich unweigerlich an Spanien denken: Erst Einwanderer unkontrolliert einwandern lassen, sich nicht dafür interessieren, dass die eigenen Leute (auch oft ungelernte Arbeiter) nun keinen Job mehr haben, weil den sich ein Einwanderer gegriffen hat. Unzufriedenheit und Kriminalität steigt unter der immer unzufriedeneren Bevölkerung und dann fällt einem überzahlten Politiker noch der Gedanke ein: 'Warum legalisieren wir illegale Einwanderer eigentlich nicht. Dann wären sie ja automatisch legal. Tolle Idee, machen wir so.' Das habe ich noch von keinem andereren Land gehört. Aber jetzt jammern und lamenterien und die EU um Hilfe bitten. Was glaubt Ihr wohl, wer den Fehler der Spanier finanzieren muss? Ich deute es mal an: Keine Ahnung, aber die Spanier sicherlich nicht. Die drücken sich immer sehr geschickt. Sprechen von Ihrem Wirtschaftswachstum, wenn es darum geht auf der Titelseite auch mal erwähnt werden zu wollen, aber bei der Verteilung der Kosten sind sie schlagartig verarmt.

    Nelly (exploded)

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Hi Nelly,
    das ist interessant, mal die Meinung eines "Insiders" zu hören, der das hautnah mitkriegt und nicht nur aus den Nachrichten. Finde dieses Thema sehr berührend. Die illegalen Einwanderer (du meinst doch die Afrikaner, oder?) können einem ja auch einfach nur leid tun, Aber das Problem muss doch in Afrika gesucht werden bzw. die Situation dort muss verbessert werden, sonst wird es doch immer schlimmer, oder? Ich meine, wenn sie jetzt einfach alle legalisieren kommen doch immer mehr. Wollen die ganz Afrika aufnehmen? Man müsste doch die Situation in Afrika so verbessern, dass die keinen Grund mehr haben, einzuwandern, oder?
    Leider wird das wohl immer eine Utopie bleiben :(
    lg Mirjam

  • Zitat

    Original von Mirjam
    --- schnipp ---
    Die illegalen Einwanderer (du meinst doch die Afrikaner, oder?)
    --- schnapp ---

    Es sind nicht nur Afrikaner, Marokkaner, Einwanderer aus dem Osten, die in erster Linie Sorge bereiten.

    Die Afrikaner/Marokkaner kommen meist durch organisierte Mafias ins Land. Es ist furchtbar. Diese Leute kann man dafür natürlich nicht verurteilen. Sie sind arm und versuchen das Beste aus ihrem Leben zu machen. Die politischen Verbindungen sind mit Marokko zwar eng, aber nicht unproblematisch. Sowohl Marokko als auch die betroffenen Teile Afrikas sehen das nicht als ihr Problem an. Sie sind von Spanien angehalten worden, ihre Grenzen sicherer zu machen, aber das interessiert die natürlich nicht.

    Illegale Einwanderer aus dem Osten fallen jedes Jahr und regelmässig mit brutalen Überfällen mit hohem Gewaltanteil, Vergewaltigungen und Mord auf. Es gibt schon zahlreiche Mafias hier und organisiertes Verbrechen.

    Ich denke aber nicht, dass diese Entwicklung 'Spanien-spezifisch' ist, sondern sie sind halt nur geografisch so günstig gelegen, dass sie erstmal das Eingangstor zu Europa darstellen. Die meisten Einwanderer haben ohnehin vor in ein anderes (besseres) Land vorzudringen. In Spanien gibt es ja keinerlei Unterstützungen. Weder für Einheimische noch für Einwanderer. So ein Land ist für solche Leute in der Regel dann auf Dauer nicht interessant.

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

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