Ich habe einen Tip für Leute die abseits des Mainstream auch das Outback kennen lernen möchten
Aber warum sollte ausgerechnet eine asphaltierte Haupstrasse, die zig tausende Fahrzeuge quer durch das Land befahren eine vergessene Strasse sein?
Das liegt daran das heute, der vielbefahrende Highway von Port Augusta über Woomera nach Coober Pedy verläuft.
Doch der ursprüngliche Stuart Weg führte erstmal nach Iron Knob. Von dort über Kingoonya nach Coober Pedy.
Wer die ungewöhnliche Weite des echten Outback erfahren will, für den ist dieser Dirt Road ist ein echter Tip, wenn nicht sogar ein Geheimtip. Ein 4x4 ist meines Erachtens nicht erforderlich. Die Strecke lässt sich gut mit 60 bis 70 km/h befahren.
Im halb verlassenden Kingoonya gibt es einen Free Camp mit Wassertoilette, Wasseraufüllmöglichkeit, und eine Automatentankstelle mit den gleichen Spritpreis wie in Glendambo.
Von Iron Knob kommend ist ein sehr schöner Übernachtungsspot etwa 20 km nach der Strassengabelung Gawlers Range und Skull camp tank,
vor der Kulisse eines schneeweissen Salzsee umrahmt von hohen Sandünen bei denen man sich wie in der Sahara fühlt.
Hier draussen zu campen könnte für viele bestimmt eine Erinnerung fürs Leben sein.
150 km vorher:
Beim Homestedt Hiltaba kann man übernachten und campen oder 6 km davor gibt es für 5$ einen tollen einsamen Platz mit Plumpskloo, zwischen der Gesteinswelt die den Devil Marbles ähnlich sind. Hier gibt es vier Wanderungen. Ebenfalls ein Tip.
Ein Abstecher durch den nahen Gawlers Range Nat.park verlängert die Strecke auf 700 km. Allrad ist auch für die angegebenen 4 Wheel drive Üisten nicht erforderlich.
Gruss Arno und Nicole
Aber warum sollte ausgerechnet eine asphaltierte Haupstrasse, die zig tausende Fahrzeuge quer durch das Land befahren eine vergessene Strasse sein?
Das liegt daran das heute, der vielbefahrende Highway von Port Augusta über Woomera nach Coober Pedy verläuft.
Doch der ursprüngliche Stuart Weg führte erstmal nach Iron Knob. Von dort über Kingoonya nach Coober Pedy.
Wer die ungewöhnliche Weite des echten Outback erfahren will, für den ist dieser Dirt Road ist ein echter Tip, wenn nicht sogar ein Geheimtip. Ein 4x4 ist meines Erachtens nicht erforderlich. Die Strecke lässt sich gut mit 60 bis 70 km/h befahren.
Im halb verlassenden Kingoonya gibt es einen Free Camp mit Wassertoilette, Wasseraufüllmöglichkeit, und eine Automatentankstelle mit den gleichen Spritpreis wie in Glendambo.
Von Iron Knob kommend ist ein sehr schöner Übernachtungsspot etwa 20 km nach der Strassengabelung Gawlers Range und Skull camp tank,
vor der Kulisse eines schneeweissen Salzsee umrahmt von hohen Sandünen bei denen man sich wie in der Sahara fühlt.
Hier draussen zu campen könnte für viele bestimmt eine Erinnerung fürs Leben sein.
150 km vorher:
Beim Homestedt Hiltaba kann man übernachten und campen oder 6 km davor gibt es für 5$ einen tollen einsamen Platz mit Plumpskloo, zwischen der Gesteinswelt die den Devil Marbles ähnlich sind. Hier gibt es vier Wanderungen. Ebenfalls ein Tip.
Ein Abstecher durch den nahen Gawlers Range Nat.park verlängert die Strecke auf 700 km. Allrad ist auch für die angegebenen 4 Wheel drive Üisten nicht erforderlich.
Gruss Arno und Nicole
www.wunderbruecke.travel.blog